Die Software hat installiert 125 MB und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Maus nach den eigenen Wünschen anzupassen, und diese Einstellungen auf dem Onboard-Speicher zu hinterlegen. Es lassen sich alle Tasten individuell Belegen, mit Hilfe der XT-Taste sind sogar noch mehr Funktionen zur selben Zeit möglich. Das Logo am OLED-Display kann angepasst werden, die dpi-Werte ebenfalls von bis zu aberwitzigen 8200 dpi in 200-dpi-Schritten. Die Polling Rate ist mit bis zu 1000 Hz ebenfalls schon weit jenseits des merkbaren. Auch lassen sich hier Makros und Skripte definieren, die sogar Tastenschläge beinhalten können. Den eigenen Vorstellungen sind kaum Grenzen gesetzt.
Im Praxistest zeigte die Maus eine gute Figur und leistete sich keine merklichen Schwächen. Das Rechtshänderdesign ermöglicht es, dass die Maus gut in der Hand liegt. Die Druckpunkte sind allesamt klar definiert. Abgesehen davon, dass das gerasterte Mausrad leichtes Spiel zur Seite hatte, gab es nichts zu bemängeln.
Die Gleiteigenschaften und Sensorik der Maus überzeugten auf allen getesteten Untergründen und funktionierten klaglos. Genau so kann man es von einer Maus dieser Preisklasse (65 Euro UVP) erwarten. Die niedrige Lift-Off Distance von 1,5 mm ist ebenfalls positiv zu bemerken.
In dieser Übersichtstabelle haben wir nochmals alle relevanten Daten zur CM Storm Sentinel Advance II zusammengestellt. Bei den Preisangaben haben wir den UVP des Herstellers sowie den derzeitigen Marktpreis in Euro angegeben (Quelle: Geizhals.at, Stand: 09/2012).
Modell | CM Storm Sentinel Advance II |
Sensor | Avago ADNS-9800 |
Polling Rate in Hz | bis zu 1000 |
Max. dpi-Wert | 8200 in 200-dpi-Schritten |
Kabellänge in cm | 180 |
Tastenanzahl | 8 |
Besonderheiten | Beleuchtung, Profile, Makros, Onboard-Speicher, Display, anpassbares Gewicht |
Aufbau | Rechtshänderdesign |
Betriebssysteme | Windows XP, Vista, 7 |
Masse in g | 139 |
Mitgeliefertes Zubehör | Mausfüße |
UVP in Euro | 65,00 |
Straßenpreis in Euro | 50,00 |
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