Anschlussseitig beschränkt man sich bei dieser Serie auf das Nötigste und so findet man als Übertragungsart lediglich USB 2.0 auf der Rückseite, an der sich auch ein Ein-/Ausschalter sowie der Stromanschluss für das externe Netzteil befindet. Letzteres besteht aus zwei Einzelteilen, so dass es auch möglich ist, andere Steckerarten ohne Adapter zu verwenden, was sich gerade für Auslandsreisen als sehr praktisch erweisen kann. Passend dazu wird neben dem obligatorischen Stecker-Typ C (CEE 7/16, Eurostecker) auch gleich ein Stecker-Typ G mitgeliefert, der exklusiv in Großbritannien, Irland, Singapur oder auch Malaysia genutzt wird und in zahlreichen weiteren Ländern vorkommen kann. Die maximale Gesamtlänge des Kabels beträgt bezogen auf Deutschland 2,4 Meter, während das ebenfalls mitgelieferte USB-Kabel (A-B) mit einem Meter Gesamtlänge auskommen muss.
Als weiteres Zubehör findet man im Lieferumfang eine bebilderte Kurzanleitung sowie eine Software-CD, auf der man auch ein neunsprachiges Handbuch im PDF-Format vorfindet. Obligatorisch wird ebenfalls der Adobe Acrobat Reader in der etwas betagten Version 6 beigelegt, falls man keine Software zum Öffnen von PDF-Dateien installiert hat.
Das eigentliche Highlight allerdings stellt die Freecom Personal Media Suite dar, die exklusiv nur mit Geräten von Hersteller Freecom genutzt werden kann. Mit Hilfe dieser optisch sehr modernen und schicken Software ist der Käufer intuitiv in der Lage, ausgewählte Verzeichnisse auf dem Hard Drive zu komprimieren und zu verschlüsseln und lässt ihn frei wählbare Anwendungen oder Dateien beim Anschluss der externen Festplatte an den Computer automatisch ausführen sowie Dateien und Ordner synchronisieren. Des Weiteren lässt sich auch bequem ein automatisches und flexibles Backup zuvor ausgewählter Ordner durchführen oder ein Passwortschutz für das gesamte Laufwerk einrichten.
Für das vorliegende Laufwerk mit 400 GB wurde von Freecom eine unverbindliche Preisempfehlung von 129 Euro festgelegt, derzeitige Straßenpreise liegen bereits bei knapp unter 100 Euro (Quelle: Geizhals.at, Stand: 09/2007). Die Freecom Hard Drive-Serie umfasst insgesamt vier Modelle und so sind zusätzlich auch Varianten mit 250, 500 und 750 GB erhältlich.
Übersicht | |
Kapazität GB / GiB | 400 / 372,61 |
Cache | 8 MB |
Umdrehungen pro Minute | 7200 |
Anschlussarten | USB2.0 |
Höhe x Breite x Tiefe | 4 x 11,5 x 20 cm |
Gewicht | 1,2 kg |
mitgelieferte Kabel | 1,0 m USB2.0 |
Netzteil | extern / 2,4 m |
Kühlung | passiv |
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Mit der FireCuda 520N bietet Seagate eine Upgrade-SSD für Gaming-Handhelds wie Valve Steam Decks, ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Microsoft Surface und andere an. Wir haben die kompakte M.2 2230 SSD getestet.