Angeschlossen an den Computer wird die Seagate FreeAgent Desktop ausschließlich über USB2.0, der sich auf der Rückseite in den Fuß des Gehäuses integriert befindet und direkt neben dem Netzteilanschluss positioniert wurde; einen Ein-/Ausschalter sucht man hier jedoch leider vergebens. Die Länge des Netzteil ist mit nur 1,9 m die drittkürzeste des Testfeldes, nur Iomega und die TrekStor maxi m.u bieten noch kürzere Anschlusskabel. Das USB-Datenkabel (A-MiniB) hingegen ist mit 1,5 m das zweitlängste Kabel aller Hersteller im Test. Nur Maxtor und Western Digital haben jeweils nochmals je 30 cm dazugepackt und müssen sich in dieser Disziplin den ersten Platz teilen.
Der restliche Lieferumfang beschränkt sich auf eine achtsprachige, bebilderte Kurzanleitung; auf Software muss man hier allerdings ebenfalls komplett verzichten.
Für das vorliegende Laufwerk mit 500 GB liegen derzeitige Straßenpreise bei knapp unter 107 Euro (Quelle: geizhals.at, Stand: 09/2007). Die Seagate FreeAgent Desktop-Serie ist zudem noch in den Größen 250 und 320 Gb erhältlich.
Übersicht | |
Kapazität GB / GiB | 500 / 465,76 |
Cache | 16 MB |
Umdrehungen pro Minute | 7200 |
Anschlussarten | USB2.0 |
Höhe x Breite x Tiefe | 19 x 8,1 x 16,3 cm |
Gewicht | 0,9 kg |
mitgelieferte Kabel | 1,5 m USB2.0 |
Netzteil | extern / 1,9 m |
Kühlung | passiv |
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Eine Party, bei der alle tanzen, aber kein Laut aus den Boxen dröhnt? Silent Discos gibt es bereits seit Jahren...
heute hat AMD den Abschluss der Übernahme von ZT Systems bekannt gegeben. ZT Systems ist der führenden Hersteller von KI-...
Der heutige World Backup Day wirft ein Schlaglicht auf die kritische Bedeutung von Datensicherungen und Datenresilienz. Daten gelten als eines...
Online-Casinos haben in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen. Doch während Spieler sich auf spannende Slots, Pokerturniere und Roulette-Spiele...
Mit der WD Blue SN5000 bietet Western Digital eine preisgünstige NVMe-SSD auf Basis von QLC-NAND-Flash an. Wir haben uns das große 4-TB-Modell im Praxistest zur Brust genommen und verglichen.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.