Wenn man einen Blick auf die Oberseite des PCBs der Vertex 3 Max IOPS wirft, fällt einem direkt der SATA3-Controller ins Auge. Dieser kommt SandForce-typisch ohne einen externen Cache-Speicher daher und puffert sämtliche Daten intern. Seitens der MLC-NAND-Chips setzt OCZ bei der Neuauflage der Vertex 3 nicht mehr auf die 25 nm IMFT-Bausteine (Joint Venture von Intel und Micron), sondern verwendet neuerdings Tosihba-Chips. Die Speicher vom Typ TH58TAG7D2FBAS9 basieren auf Toggle-NAND-Technologie und wurden bei unserem 240 GB Testmuster in 16-facher Ausführung (8 auf der Ober- und 8 auf der Unterseite) auf die Leiterplatte gelötet. Wie sich die neue Vertex 3 Max IOPS in Sachen Performance gegen die namhafte Konkurrenz schlagen kann, lesen Sie ausführlich ab
Bislang hat OCZ Modelle mit 120, 240 und 480 GB Kapazität angekündigt, wobei aktuell nur zuerst genanntes tatsächlich in Deutschland verfügbar ist. Preislich liegen die Laufwerke momentan (Quelle: Geizhals.at, Stand: 06/2011) bei 240 (120 GB), 500 (240 GB) respektive 1.700 Euro (480 GB). Daraus ergeben sich Preise pro Gigabyte von 2,00 (120 GB), 2,08 (240 GB) bzw. 3,40 Euro (480 GB). Zum Vergleich: Die herkömmlichen Vertex 3 SSDs mit 120, 240 und 480 GB wechseln zur Zeit ab 215, 425 bzw. 1.400 Euro den Besitzer. Mit zunehmender Verfügbarkeit werden die Preise in den kommenden Wochen aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch sinken und damit wird auch die Max IOPS Variante für unter 2 Euro pro Gigabyte erhältlich sein. Weitere Informationen auf den folgenden Seiten des Artikels.
Unter die Haube gesehen: Das PCB der OCZ Vertex 3 Max IOPS mit 240 GB.
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