Bevor wir auf die genauen technischen Daten der externen Samsung Portable SSD T5 mit 1 TB Speicherkapazität eingehen, möchten wir noch kurz den Lieferumfang erläutern. Zum Lieferumfang jeder T5 gehören zwei Verbindungskabel: ein Kabel USB Typ-C zu USB Typ-C sowie ein Kabel USB Typ-C zu USB Typ-A. Daher können Dateien des Nutzers aus verschiedenen Quellen an einem Ort gesichert und auch auf verschiedenen kompatiblen Geräten wie PCs, Notebooks, Smartphones und Smart-TVs genutzt werden. Außerdem findet man Garantieinformationen sowie eine Kurzanleitung in der Verpackung der externen Festplatte wieder. Folgend der gesamte Lieferumfang auf einen Blick:
Der Lieferumfang der externen Samsung-SSD im Überblick.
Wie die Vorgängergenerationen, setzt auch die Portable SSD T5 auf Flashspeicher und kommt daher natürlich mit deutlich geringeren Abmessungen und kaum nennenswertem Gewicht daher. So misst der Winzling gerade einmal 74 mm x 57 mm x 11 mm (L x B x H) und bringt trotz Metallgehäuse lediglich 51 Gramm auf die Waage – identisch zur Portable T3. Die im Inneren verbaute mSATA-SSD basiert auf Samsungs V-NAND-Technologie. Um die geringere Schreibgeschwindigkeit von TLC-Speicher kompensieren zu können, setzt auch Samsung eine Art Pseudo-SLC-Speicher ein. Dabei werden ein Teil der TLC-Speicherzellen im SLC-Modus (1 statt 3 Bit) betrieben und damit als schneller Zwischenspeicher verwendet. Die Größe dieses Puffers skaliert mit der Gesamtkapazität des Laufwerks. Dadurch wird eine hohe Spitzenperformance bei Bursts erreicht, längere Schreibvorgänge lassen die Performance dann aber einbrechen, da der Zwischenspeicher zunächst zurückgeschrieben werden muss, was sonst in Zeiträumen ohne Schreiblast geschieht.
Die Samsung Portable SSD T5 ist gerade einmal 11 mm dick.
Nach einer kurzen Installation ist die ab Werk mit exFAT vorformatierte Samsung Portable SSD T5 am Mac oder Windows-PC sofort einsatzbereit. Optional lässt sich eine Passwortsicherung einrichten, wofür Samsung entsprechende Software mitliefert, die auch für Firmware-Updates genutzt werden kann. Die Verschlüsselung basiert auf einem 256 Bit starken AES-Algorithmus. Neben der „Activation Software“, die Samsung für Windows- und Mac-Systeme zum Download anbietet, findet man im Google PlayStore auch eine passende Android-App namens „Samsung Portable SSD“. Der Anschluss der Portable T5 läuft über einen Type-C-Stecker. Das Interface bietet die vollen 10 Gbps der USB 3.1 Gen2 Spezifikation und ermöglicht so Übertragungsraten von bis zu 540 MB/s. Voraussetzung für die volle Geschwindigkeit der T5 sind UASP-Treiber (USB Attached SCSI Protocol). Bereits vorhanden sind diese ab Mac OS X 10.8 Mountain Lion und ab Windows 8 – bei Windows 7 müssen die passenden Treiber manuell nachinstalliert werden (siehe Mainboard-Hersteller).
#Android #Apacer #ASRock #Benchmark #Betriebssystem #Festplatte #Gehäuse #Gigabyte #Google #Mac #Mountain #Notebook #Samsung #SLC-Cache #Smartphone #Software #SSD #Technologie #TLC #Toshiba #USB #V-NAND #Western Digital #Windows
Gamification hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und entwickelt sich zu einem zentralen Element in der modernen Spieleentwicklung....
Verbatim präsentiert seine neueste Pocket SSD. Die kompakte SSD vereint Leistung mit Mobilität und wurde sowohl für den professionellen als...
Die Welt des Gaming entwickelt sich rasant weiter und verschmilzt zunehmend mit Smart Home-Technologien. Diese Kombination eröffnet völlig neue Möglichkeiten...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Die T9 ist die neueste Generation an externen SSDs aus dem Hause Samsung. Die für professionelle Anwender:innen entwickelte Serie portabler...
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.