ARTIKEL/TESTS / Samsung Portable SSD T7 Shield 4 TB im Test

Vorwort

Die T7-Familie ist bereits seit 2020 im SSD-Portfolio von Samsung zu finden. Im letzten Jahr brachte der koreanische Speicherspezialist eine „ruggedized“ Version der T7, namentlich als T7 Shield bekannt. Die IP65-zertifizierte Portable SSD T7 Shield schützt Daten auch physisch, beispielweise bei Stürzen, Nässe oder vor Staub. Auch einen kurzen Regenguss nimmt sie nicht übel und mittels 256 Bit AES-Verschlüsselung sind die persönlichen Daten auch sicher gespeichert. Zudem ist der robuste Sprössling in der T7-Familie mit seinem gummierten Gehäuse im Kreditkartenformat sehr performant: Das portable Speichermedium kommt mit hoher Schreib-/Lesegeschwindigkeit von bis zu 1.050 MB/s bzw. 1.000 MB/s und in Ausführungen mit 1, 2 und satten 4 TB. Die T7 Shield ist in drei Farben – Blau, Beige und Schwarz – erhältlich.

Für einen ausführlichen Review haben wir uns das Modell mit satten 4 TB Speicherkapazität ins Testlab eingeladen. Im Test muss das Drive u.a. auch gegen verschiedene Mitbewerber, wie z.B. die Kingston XS1000, XS2000 oder das WD_BLACK P40 Game Drive, antreten. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Samsung für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.

Hinweis

Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.

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