ARTIKEL/TESTS / Samsung Portable SSD T7 Shield 4 TB im Test

Lieferumfang

Bevor wir auf die genauen technischen Daten der Samsung Portable SSD T7 Shield eingehen, möchten wir kurz den Lieferumfang unseres Testprobanden erläutern. Neben der SSD selbst, finden wir zwei unterschiedliche USB-Anschlusskabel (Typ-C auf C und Typ-C auf A) sowie verschiedene Dokumentation in der Verpackung.

Folgend der gesamte Lieferumfang noch einmal auf einen Blick:

  • Samsung Portable SSD T7 Shield, 4 TB
  • USB-Anschlusskabel (USB-Typ-C auf C)
  • USB-Anschlusskabel (USB-Typ-C auf A)
  • Dokumentation
Die Verpackung der Samsung T7 Shield.

Die Verpackung der Samsung T7 Shield.

Der Lieferumfang auf einen Blick.

Der Lieferumfang auf einen Blick.

Technische Daten

Die T7 Shield misst ca. 88 mm x 59 mm x 13 mm (L x B x H) und bringt 98 Gramm auf die Waage. Egal, ob im Wald, unterwegs beim Dreh oder in der Fabrikhalle: Die IP65-Zertifizierung bescheinigt der T7 Shield effektiven Schutz gegen Wasser, Regen und Staub, sowie Stoßfestigkeit und Unversehrtheit auch bei einem Aufprall aus bis zu 3 Metern Höhe. Damit können die Video-Aufnahmen beim Outdoor-Trip oder die Fotos von der Baustelle direkt unbesorgt gesichert werden. Für die nötige Robustheit stattet Samsung die Shield-Variante seiner T7-SSD mit einer Gummihülle aus und sieht dabei sogar noch zusätzliche Vorteile: Die geringe Hitzeleitfähigkeit des gummierten Gehäuses sorgt zudem für gute Performance auch bei höheren Temperaturen. Und wenn die T7 Shield doch einmal zu heiß wird, kontrolliert sie mittels DTG (Dynamic Thermal Guard) automatisch ihre Geschwindigkeit, um die Temperatur unter 60 °C zu halten. Thermal Throttling war während unserer Tests auch kein Problem.

Angeschlossen wird die Portable SSD weiterhin per USB-C und Samsung legt entsprechende Anschlusskabel bei. Unterstützt der Host die nötige USB-Geschwindigkeit (USB 3.2 Gen2, 10 Gbps) sind offiziell sequentielle Datenraten von bis zu 1.050 MB/s lesend sowie 1.000 MB/s schreiben möglich. Samsungs SSD ist dabei nicht nur kompatibel mit PCs und Laptops, sondern ebenso mit mobilen Android-Geräten, Smart TVs und Spielekonsolen (z.B. Playstation oder Xbox). Im Inneren gibt es gegenüber der Standardversion ohne robustes Case keine Neuerungen, d.h. die Drives basieren auf einem NVMe-Controller, 3D-TLC-NAND aus eigener Fertigung (3D V-NAND) und unterstützen eine 256 Bit starke AES-Verschlüsselung.

Die Varianten der Portable SSD T7 Shield im Überblick (Bildquelle: Samsung).

Die Varianten der Portable SSD T7 Shield im Überblick (Bildquelle: Samsung).

Als Software stellt Samsung die Management Software für Portable SSDs bereit (Samsung Portable SSD Software 1.0, Samsung Magician Software). Damit kann man beispielsweise ein Passwort für die persönlichen Daten festlegen oder Firmware-Updates durchführen. Die Tools sind für PCs, Macs, Android-Smartphones und Tablets verfügbar. Darüber hinaus hilft die Samsung Magician Software den Zustand des Laufwerks zu überprüfen.

Wie gut sich die Samsung Portable SSD T7 Shield mit 4 TB in der Praxis sowie gegen verschiedene USB-Konkurrenzprodukte und auch Thunderbolt-Mitbewerber behaupten kann, klären wir anhand der Benchmarks ab Seite 4 des Artikels. Nach Abschluss der Messungen kommen wir auf Seite 12 zum Fazit des Tests.

Eine Gummihülle schützt das Innere.

Eine Gummihülle schützt das Innere.

USB-Anschluss und LED an einer Stirnseite.

USB-Anschluss und LED an einer Stirnseite.

Typinformationen an der anderen Seite.

Typinformationen an der anderen Seite.

Autor: Patrick von Brunn, Stefan Boller
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