ARTIKEL/TESTS / Seagate BarraCuda Fast SSD 1 TB Review

Vorwort

Seagate hat erst auf der diesjährigen CES in Las Vegas im Januar sein Gaming-Line-Up um zwei neue tragbare Modelle erweitert. Dazu zählt unter anderem die BarraCuda Fast SSD, die mit Speicherkapazitäten von 500 GB, 1 TB und 2 TB erhältlich ist. Ganz auf mobile Gamer und Power-User zugeschnitten, liefert die externe SATA-SSD Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 540 MB/s für einen reibungslosen Spielablauf und schnelle Dateitransfers, so das Unternehmen in seiner offiziellen Produktbeschreibung. Eine grüne LED ziert das schlanke Laufwerk im Hosentaschenformat, der Anschluss über USB 3.1 Gen2 Type-C sorgt für Flexibilität und bietet die benötigten Durchsatzraten. Die BarraCuda Fast SSD ist mit PC und Mac (exFAT) kompatibel und wird mit der einfach zu bedienenden Sicherungs- und Synchronisierungssoftware Seagate Toolkit sowie einem zweimonatigen Adobe Creative Cloud Foto-Abo geliefert.

Wie sich die BarraCuda Fast SSD von Seagate in der Praxis behaupten kann, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Review der 1-TB-Version, die aktuell für rund 200 Euro den Besitzer wechselt. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Seagate für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.

Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.

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Seagate BarraCuda Fast SSD 1 TB Review

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Autor: Patrick von Brunn, Stefan Boller
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