ARTIKEL/TESTS / Radeon HD 2600 Pro und 2400 Pro im Test

Sapphire Radeon HD 2600 Pro

Die Sapphire Radeon HD 2600 Pro ist grundlegend in zwei verschiedenen Varianten erhältlich. Die beiden Versionen unterscheiden sich im Speichertyp (DDR2 oder GDDR3) und damit auch in der Performance und dem Anschaffungspreis. Der Lieferumfang ist jedoch identisch und jeweils als Lite-Retail erhältlich: Quick-Installation Guide in mehreren Sprachen (auch Deutsch), Installations-CD, S-Video/Chinch-Adapter, RGB-Komponentenkabel, DVI/VGA-Adapter und Aufkleber. Der Preis für die DDR2-Version liegt momentan bei etwa 75 Euro (Quelle: Geizhals.at, Stand: 09/2007). Kommen wir zur Hardware und Ausstattung.

Der Lieferumfang entspricht dem der HD 2400 Pro.

Seitens der Hardware setzt die HD 2600 Pro von Sapphire auf eine RV630 GPU, gefertigt in 65 nm. 24 5-dimensionale Shader-Einheiten sorgen wiederum für ausreichende Rechenpower sorgt (120 Stream-Prozessoren). Der Chiptakt entspricht dem Referenzdesign von ATi und liegt bei 600 MHz. Über ein 128 Bit breites Speicher-Interface werden die verbauten 256 MB DDR2-Speicher angebunden. Die DDR2-Chips stammen von Hersteller Qimonda, ein Tochterunternehmen von Infineon, und tragen die Seriennummer HYB18T256161BF-20. Dies bescheinigt gemäß der Datenblätter eine maximale Frequenz von 500 MHz bei 1,8 Volt Betriebsspannung (2,0 ns Latenz). Damit dürfte beim Overclocking kaum Luft nach oben sein, da im BIOS der Karte bereits eine Speicherfrequenz von 500 MHz hinterlegt und das theoretische Maximum somit erreicht ist. Für die Ausgabe der Bilddaten an den Monitor stehen zwei Dual-Link-DVI-Ports (bis 2560 x 1600 Pixel) und ein TV-Ausgang zur Verfügung. Mithilfe des mitgelieferten Adapters lässt sich auch ein analoges Gerät über den 15-poligen D-Sub anschließen.

Bei der Kühlung hat Sapphire eigene Anstrengungen unternommen und das Referenzdesign von ATi nicht direkt übernommen. Wie sich die eigene Single-Slot-Konstruktion schlägt, können Sie ab Seite 16 nachlesen, wenn wir Temperaturen und Lautstärke genauer betrachten.

Der Kühler zeigt leichte Abweichungen vom Referenzdesign.

Autor: Patrick von Brunn
INNO3D GeForce RTX 5080 X3 OC im Test
INNO3D GeForce RTX 5080 X3 OC im Test
INNO3D RTX 5080 X3 OC

Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.

Blackwell: KFA2 RTX 5080 1-Click OC im Test
Blackwell: KFA2 RTX 5080 1-Click OC im Test
KFA2 RTX 5080 1-Click OC

Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.

Angetestet: KFA2 GeForce RTX 5080 1-Click OC
Angetestet: KFA2 GeForce RTX 5080 1-Click OC
KFA2 RTX 5080 1-Click OC

Am heutigen Tag endet die Sperrfrist für Benchmarks und Reviews für die neuen GeForce RTX 5080 Custom-Modelle. Wir durften vorab einen Blick auf die KFA2 GeForce RTX 5080 1-Click OC werfen.

ASUS ROG Strix GeForce RTX 4090 OC im Test
ASUS ROG Strix GeForce RTX 4090 OC im Test
ASUS ROG Strix RTX 4090 OC

Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.