ARTIKEL/TESTS / Takt pur: Gainward CoolFX 5950 Ultra

GL Excess 1.2

GL Excess ist, wie der Name bereits erahnen lässt, ein OpenGL Benchmark, der sich aus verschiedenen Einzeltests zusammensetzt. Wir haben dabei die ersten vier Demos für unsere Tests gewählt, welche bei verschiedenen Auflösungen (1024x768 und 1280x1024) und einer Farbtiefe von 32 Bit durchgeführt wurden. Der Sound der Demos wurde deaktiviert, um sich ausschließlich auf die Leistung der Grafikkarte zu konzentrieren. Jedoch spielen auch Prozessor und Motherboard eine wichtige Rolle bei den Ergebnissen.

Der OpenGL GL Excess (Angaben in Punkten) Benchmark stellt sich wiederum als Parade-Beispiel für Nvidia´s aktuelle GeForce FX NV38 GPU heraus. Hierbei kann die CoolFX aufgrund des höheren Chiptaktes das Feld anführen. Nebenbei lässt sich auch ein deutlicher Unterschied zwischen den 128 und 256 MB Modellen verspüren, sowohl bei ATi´s Radeon, als auch bei Nvidia´s GeForce Grafikkarten. Dank der extrem hohen Taktraten kann Nvidia hier mit dem NV38 deutlich vor ATi siegen.

Comanche 4 Demo

Comanche 4 ist der Nachfolger der sehr erfolgreichen dritten Version von Entwickler Novalogic. Die hier zum Einsatz kommende Demo ist sehr detailverliebt und bietet sich daher optimal für den Test von Grafikchips an. Das integrierte Benchmark-Tool führt Tests in verschiedenen Auflösungen durch (ohne Sound) und ermittelt somit die durchschnittliche Framerate.

Auch Novalogic´s Comanche 4 (Angaben in Bildern pro Sekunde) wird sehr durch die Leistung des restlichen Systems begrenzt, daher liegen alle getesteten Grafikplatinen sehr sehr eng zusammen. Egal ob Radeon oder GeForce, ob 128 oder 256 MB Grafikspeicher, alle Karten liegen im Bereich von etwa 55-57 Frames pro Sekunde. Daraus lässt sich schließen, dass auch die CPU eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Nichtsdestotrotz kann sich die FX hier den ersten Platz sichern.

Overclocking @ 3D Mark 2003

Natürlich haben wir auch entsprechende Benchmarks im übertakteten Zustand gemacht und konnten uns über hervorragende Ergebnisse freuen. Wie bereits auf Seite 4 beschrieben, haben wir die Karte folgend mit 595 bzw. 1.095 MHz betrieben und konnten hervorragende Ergebnisse erzielen. Folgend die verschiedenen Benchmarks im Überblick.

Wie bei der Vorgänger-Version von 3D Mark 2003 (Angaben in Punkten), tragen hier alle Komponenten des PCs ihren Teil zur Gesamtleistung bei, wobei man jedoch sagen, dass der neue Futuremark-Benchmark doch sehr Grafikkarten-lastig ist. Hier spielt natürlich auch der Takt von Chip und Speicher ein Rolle, wie man den Benchmarks entnehmen kann. Mit unserem Overclocking konnten wir noch ein wenig mehr Leistung aus der Karte kitzeln und knapp 7.100 Punkte erreichen.

Autor: Patrick von Brunn
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