ARTIKEL/TESTS / Elitegroup ECS K7S6A im Test

Lieferumfang Das Elitegroup/ECS K7S6A kommt in einer grünen für ECS Mainboards typischen Verpackung mit keinerleih Spielereien. Mitgeliefert wurde darin ein Handbuch in englischer Sprache, 1 ATA66 Kabel und ein FDD Kabel in normaler bis kurzer Länge. Ansonsten war nur noch die übliche Treiber CD und natürlich das Mainboard selbst enthalten. Sehr erfreulich nach der ernüchternden Feststellung, dass die 2 Kabel schon alles waren, ist das Bundle-Paket mit PC-cillin als Antivirus-Tool und PCDJ als MP3 Player. Im Großen und ganzen wurde gespart wo es ging um den Preis so niedrig wie irgend Möglich zu halten.

Im Überblick:
  • Mainboard
  • Diskettenkabel
  • IDE Kabel
  • Treiber & Bundle CD
  • Handbuch (Englisch)


Ausstattung

Als das Mainboard von seiner Verpackung befreit wurde, trat einem als erstes ein etwas überdimensionierter Northbridge Kühler entgegen, der keinen Aktivlüfter aus sich trug.
Wie??? Dass soll gut gehen -ein Passivkühler auf einer der neusten Bridges mit DDR333 Kompatibilität und einem enormen Datentransfer aufgrund des Multithreaded I/O Links, wegen der nicht vorhandenen Southbridge? -Nun gut dazu später.

Die Features:
  • 5 PCI-Slots
  • 1 AGP 4x
  • 1 CNR-Slot
  • 3x DDR Dimms bei DDR266, 2x DDR Dimms bei DDR333
  • USB Slots
  • AC97 Soundchip onBoard
  • Jumperless Function
  • 2 UDMA 100 Schnittstellen
  • 3x onBoard Lüfter Anschlüsse
Dem Mainboard wurden 2 USB Slots aufs Board gegeben, für andere Zusatzslots wird kein Adapter oder ähnliches mitgeliefert, so muss man sich mit den 2 USB Anschlüssen zufrieden geben, will man nicht noch Geld für eine Slotblendenerweiterung etc. aufbringen.
In den Zeiten in denen USB zur wichtigsten Verbindungsschnittstelle zwischen Kontrollsystemen, Digitalen Kameras oder ähnlichem geworden ist, wäre 2 oder 4 weitere USB Plätze wünschenswert gewesen.

Zum AC97 Soundchip zu kommen, so gilt das gleiche wie auf allen anderen von uns schon getestet Boards: Der Chip ist und bleibt eine der schlechtesten Varianten und ist für keinen Hörgenuss gebaut. Somit kann man den Kauf einer Soundkarte jedem empfehlen, denn im Bios lässt sich die onBoard Variante mit wenigen Optionen deaktivieren. Für wenig erfahrenen Benutzer steht dabei sogar das Handbuch mit Rat und Tat bei und erklärt mehr oder weniger ausführlich und verständlich die Handhabung.
Autor: Pascal Heller
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