Unser Testmodell beinhaltet einen Intel Core Duo Prozessor U2500 mit 1,2 GHz und 133 MHz Front Side Bus (533 MHz QDR, dank Intel Quad Pumped Bus). Intel’s Graphics Media Accelerator (GMA) 950 sorgt für die Bildanzeige auf dem 12,1 Zoll WXGA Display mit einer Bildauflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Als Hauptspeicher kommen 2 GB DDR2 Speicher zum Einsatz. Für die langfristige Speicherung der Daten sorgt die 60 GB Festplatte von Hitachi.
Neben den gängigen Schnittstellen wie USB, VGA, Audio, Firewire und Ethernet bietet das Notebook eine Intel PRO/Wireless Mini Card, die mit den Standards a/b/g zurecht kommt. Bluetooth gibt es jedoch nur gegen einen Aufpreis von derzeit (Stand: April 2007) 85,84 Euro. Nahezu alle Komponenten bis auf die Grafikkarte können Sie online über den Shop von Dell (Link siehe unten oder Seite 9) durch leistungsstärkere ersetzen. Dell bietet zudem eine Docking Station an, die zusätzliche USB-Ports sowie einen DVI-Anschluss bereit hält.
Der Lieferumfang samt Windows XP Professional im Überblick.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der uns zur Verfügung gestellten Konfiguration. Jeweils in Klammern haben wir die Konfiguration in der Standardversion (1.427 Euro, ohne Complete Care und Business Support; Stand: April 2007, Preise siehe Latitude D420 Online Konfigurator) vermerkt wobei "n.e." für "nicht enthalten" steht.
Das Dell Latitude D420 von seiner Rückseite.
Gamification hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und entwickelt sich zu einem zentralen Element in der modernen Spieleentwicklung....
Verbatim präsentiert seine neueste Pocket SSD. Die kompakte SSD vereint Leistung mit Mobilität und wurde sowohl für den professionellen als...
Die Welt des Gaming entwickelt sich rasant weiter und verschmilzt zunehmend mit Smart Home-Technologien. Diese Kombination eröffnet völlig neue Möglichkeiten...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Die T9 ist die neueste Generation an externen SSDs aus dem Hause Samsung. Die für professionelle Anwender:innen entwickelte Serie portabler...
Das Razer Book 13 basiert auf Intels Evo-Plattform und kommt mit Full-HD-Touchscreen, 11. Gen Core-CPU, Iris Xe Graphics, Thunderbolt 4 und üppiger Ausstattung zum Käufer. Mehr zum schlanken Ultrabook in unserem Test.
Mit der Blade Stealth 13 Familie bietet Razer schlanke Ultrabooks auf Basis von „Ice Lake“ an. Wir haben uns die aufpolierte Modellvariante 2020 mit Full-HD 120-Hz-Display und hochwertigen Komponenten im Test angesehen.
Mit dem VivoBook S14 (S433) will Hersteller ASUS mehr Abwechslung in den Alltag bringen. Die schlanken Notebooks basieren auf Intels Comet-Lake-Plattform und bieten beachtliche Rechenpower in einem kompakten Gehäuse.
Mit dem Yoga C940 bietet Lenovo ein Convertible basierend auf Intels 10. Core-Generation Ice-Lake an. Wir haben das flexible Leichtgewicht samt Touchscreen und Digitizer in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft.