Durch ihren geringen Stromverbrauch und die ruhigen Laufgeräusche sind diese Mini-PCs eine gute und brauchbare Alternative wenn es um Office-Anwendungen oder Surfen im Internet geht. Die geringe Baugröße macht es leicht sie unauffällig im Wohnzimmer unterzubringen und durch die Installation mittels VESA-Halterung hinter den Flachbildschirm kann Platz eingespart werden. Allerdings ist dies nur bei stehenden Bildschirmen möglich, da die Halterung sonst für die Wandmontage benötigt wird. Zudem ist das Gerät der Abwärme des Bildschirms ausgesetzt, was während unserer Tests zum Dauerbetrieb des in die Mini-PCs integrierten Lüfters geführt hat.
Als Spielekonsole für aktuelle DirectX 11 Titel eignen sie sich nicht, da die Hardware dafür eindeutig zu schwach auf der Brust ist, doch ältere Spiele können durchaus Spaß machen, sofern die Grafikdetails entsprechend angepasst werden. Aus dem CineBench-Benchmark geht hervor, dass die ZBOX bei Single-Core Anwendungen Punkten kann. Durch ihre Hyper-Threading Technology kann die Sapphire EDGE HD2 im Multi-Core-Bereich wieder aufholen, bleibt jedoch hinter den beiden "echten" Kernen des AMD Fusion E-350 zurück. Auch bei der Betrachtung der TrueCrypt-Ergebnisse erkennt man, dass die ZBOX etwas mehr Rechenleistung zu bieten hat. Bei den eher grafiklastigen Messungen liegen die Kontrahenten beinahe auf gleichem Niveau.
Alles in allem kann man hier für einen Preis von 280 Euro für die ZBOX (208 Euro als non-Plus Barebone) und 350 Euro für die EDGE HD2, einen nützlichen und leicht zu installierenden Helfer bekommen, um seinen Fernseher in einen Wohnzimmerrechner zu verwandeln (Quelle: Geizhals.at, Stand: 11/2011). Wer nach einer schlanken Alternative zum klassischen Büro-PC sucht, wird mit beiden Modellen ebenso einen sehr guten Fang machen.
Beide Modelle haben ihre Vorzüge: EDGE HD2 und ZBOX nano.
Zum Schluss die Links der Hersteller zu den jeweiligen Geräten:
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