NEWS / Service Pack 1: Microsoft macht WinXP-Raubkopien nutzlos

26.08.2002 06:30 Uhr    Kommentare

Nachdem schon etliche Gerüchte über das Service Pack 1 von Microsofts Windows XP quer durchs Netz gewandert sind, hat Microsoft dem nun ein Ende bereitet und dazu Stellung genommen.

Wie MS angibt, wird das Service Pack 1 mit einer Art Blacklist ausgerüstet sein, die 2 bekannte illegale Produkt-Keys beinhalten wird und somit den geklauten Windows XP Versionen jegliches Update mit dem Service Pack verweigert wird. Windows XP Systeme an denen auf anderem Wege der Registrierungsschutz von Microsoft Umgangen wurde, werden das Service Pack 1 ohne Probleme installieren können, jedoch wird damit auch die Zwangsregistrierung reaktiviert.
Ein weiterer Schutz gegen Raubkopierte Versionen, ist mit der neuen Update-Funktion getan, die sich jedes Mal mit dem Server über neue illegale Prdoukt-Keys abgleicht und somit einzelne Updates gleichermaßen unterbindet. Des Weiteren wird künftig bei der elektronischen Aktivierung über das Internet nun auch der Produkt-Key mit gesendet, Was zur Folge hat, dass illegale Keys, die mit Hilfe von Produkt-Key-Gegenerator erstellt wurden künftig gesperrt werden.

Das erklärte Ziel von Microsoft ist klar: die Vielzahl von Raubkopierten Versionen unattraktiv zu machen und diese somit auch im Wert für den Benutzer zu schmälern.
Als sozusagen Belohnung, wird den Besitzern der käuflich erworbenen Version eine um 3 Tage verlängerte Frist, zur elektronischen Aktivierung über Internet oder Telefon, gegeben.

Quelle: Computerbase, Autor: Pascal Heller
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