Laut den Kollegen von Digitimes, sollen MSI und Leadtek eine der ersten Hersteller sein, die mit dem neuen GeforceFX, dem neuesten Chipsprössling aus dem Hause Nvidias, aufwarten können.
So soll es eventuell sogar schon ende Januar nächsten Jahres die Karten im Handel zu finden geben. Natürlich werden die Karten bis dahin in keinem Fall flächendeckend zu erlangen sein, und vorerst wird der vereinzelte Verkauf auch Europa ausschließen. Daher kann man davon ausgehen, dass es sich bei den ersten Karten um Sonderversionen handelt, die vor allem auf Grund der geringen Stückzahlen einen nochmals höheren Preis aufweisen werden.
Dieser Preis liegt dabei wohl bei ungefähr 600 US-Dollar, wobei davon ausgegangen wird das sich der geplante Preis der Karten, beim Einsetzen der Massenfertigung, auf 400 US-Dollar relativieren wird.
Weiter sieht alles danach aus, als würden im März so gut wie alle Hersteller in die Fertigung der GeforceFX einsteigen und uns somit zur Cebit mit allerhand interessanten Neuigkeiten aus dem Grafikkartensektor versorgen.
Neben diesen Erfreulichen Nachrichten gibt es speziell für Europa auch einige schlechte Aussichten betreffend den Preis. Selbst bei unserem jetzigen relativ guten Kurs des Euros werden die GeforceFX Karten bei der Einführung nicht unter 500 € liegen, sondern eher noch teurer sein. Somit werden die Karten fürs erste jedenfalls so gut wie unerschwinglich werden. Dabei hat wohl vor allem ATI ein glückliches Händchen, die ihre Radeon 9700Pro und Radeon 9700 zu einem Preis von 400 € bzw. 300 € anbieten können.
Ob Nvidia deshalb die Preis nachträglich senken muss wird sich sehen lassen, eins ist zumal klar, zu einem Preis von 500 € wird die GeforceFX vorerst kein Verkaufsschlager.
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