TecChannel hat berichtet, dass ATI mittlerweile einige Komponenten vom neuen Betriebssystem Palm OS 5.0 für den Palm lizenzieren lassen. Somit kann man in absehbarer Zeit davon ausgehen, dass ATI die PDAs und Smartphones des Unternehmens mit seinen Grafikchips bestücken wird. Auch den Palm-OS-Lizenznehmen Sony und Handspring wurden durch diese Vereinbarungen freigestellt, die ATI-Chips zu nutzen.
Genannt wurde der Imageon100, welcher auch in dem XScale-PDA e740 aus dem Hause Toshiba verbaut ist. Dieser Imageon 100 kann nun MPEG4 und JPEG dekodieren. Weiterhin besitzt der 2D-Grafikchip eine Energiesparfunktion, die als „Powerplay“ bezeichnet wird. Als weiteres Feature besitzt er auch noch eine Rotationsfunktion (90, 180, 270°).
Bei zusätzlichen 8 MByte externen SDRAM, die der integrierte Memory-Controller maximal verwalten kann, sind beim Imageon Auflösungen bis zu 800 x 600 bei 16 Bit Farbtiefe pro Pixel möglich.
Erstmals wird auch die leistungsfähige 32-Bit-Plattform des britischen Chipdesigners ARM beim Palm OS 5.0 unterstützt. Somit sind bei einem Umstieg auf den ARM-Core (ab ARM7) schnellere Prozessoren möglich. Daraus resultiert auch die Nutzung aufwendigerer Anwendungen wie beispielsweise das Abspielen von Videos. Bislang läuft Palm OS nur auf PDAs mit Motorola’s Dragonball-Prozessor, welche die Taktraten von 33MHz beziehungsweise 66MHz im neuen Sony Clie PEG-NR70V besitzen.
Die Software-Abteilung „PalmSource“ rechnet damit, die so genannte „Golden Disc“ mit der endgültigen Version des Betriebssystems in Kürze an die Hersteller ausliefern zu können. Somit können dann diese das OS auf ihre Endgeräte installieren und zum Verkauf anbieten. Die PDAs werden voraussichtlich Ende dieses Jahres erscheinen und somit, so hofft das Unternehmen, wird Palm wieder in die Gewinnzone katapultiert.
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