Prozessorhersteller AMD scheint sich zunehmend im Servermarkt behaupten zu können. Ein großes Indiz dafür ist jedenfalls ein neuer Vertrag mit der Firma Cray, der vorsieht, dass die auf Mitte 2003 angesetzten Opeteron Server-CPUs mit 64 Bit Hammercores für einen Supercomputer namens „Red Storm“ Verwendung finden. Der langfristige Vertrag der mit Cray und den Sandia National Laboratories abgeschlossen wurde soll sich auf einen Wert von ca. 90 Millionen belaufen, wobei der Supercomputer ab 2004 für Sandia betriebsbereit sein soll. "Red Storm" wird mit mehr als 10.000 Opteron Prozessoren ausgestattet sein welche mit Hilfe des von AMD entwickelten HyperTransport-Bus vernetzt werden. Somit wird „Red Storm“ 40 Billionen! Rechenschritte pro Sekunde ausführen können (40 teraOps) und damit sogar den jetzigen Spitzenreiter von NEC –den Earthsimulator- abhängen, welcher immerhin auf 35,9 teraOps kommt.
"Red Storm" soll nach Aussagen von den Sandia National Laboratories, die zu dem amerikanischen Energieministerium gehört, mehr als 7-mal schneller sein als der aktuelle Superverbund von Prozessoren. Genutzt werden soll das Rechenmonstrum vor allem für Simulationen von nuklearen Explosionen. Dabei wird der neue Computer in einigen Minuten Berechnungen anstellen können, die noch vor einigen Jahren Monate gedauert hätten.
Neben dem alleinigen Bau des "Red Storm" ist im Vertrag auch eine Upgrade-Klausel festgehalten, in der „Red Storm“ bis auf 60 teraOps erweitert werden kann. Laut Aussagen Sandias könne der Computer später aber auch ohne weiteres auf einige Hundert teraOps erhöht werden...
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