NEWS / ATi unternimmt nichts gegen Radeon-Mods

14.01.2003 06:30 Uhr    Kommentare

Erst gestern hatten wir über den ersten Software-Patch berichtet (News), der unter anderem eine Radeon 9500 in eine 9500 Pro verwandeln kann. Da dies scheinbar einfach und genial funktioniert, war es bisher nur eine Frage der Zeit, bis ATi entsprechend darauf reagieren würde. Computer-Nachrichten.de hat genauer nachgeforscht und Norbert Kuperjans, Technical Marketing-Manager von ATI Europe, dazu befragt. Hier zwei kurze Ausschnitte aus dem Artikel...

"Wir werden keine Versuche starten um den BIOS-Eingriff oder die Manipulation per Softwaretuner zu unterbinden. Jeder User muss für sich selbst entscheiden, ob er das Risiko einer nicht richtig funktionierenden Grafikkarte mit Bildfehlern eingehen möchte..."

"ATI ist bestrebt bei der Chipfertigung eine maximale Ausbeute von Radeon 9700 Pro-Chips zu erzielen. Anhand eines Testdurchlaufs in dem alle Funktionen des 3D-Chips überprüft werden, lässt sich Funktionalität der vorgesehenen acht Pipelines überprüfen. Sind dagegen eine oder maximal vier Pipelines nicht hundertprozentig verwendbar, wird aus dem Radeon 9700 (Pro) ein Radeon 9500. So kann man davon ausgehen, dass bei einer Radeon 9500 mindestens eine Render-Pipeline nicht richtig funktioniert..."

Nicht ohne Gafahr: Radeon 9500-Umbau auf 9700 @ Computer-Nachrichten.de

Quelle: Planet 3DNow!, Autor: Patrick von Brunn
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