NEWS / Yakumo PDA delta 400 mit Pocket PC 2003

24.06.2003 06:30 Uhr    Kommentare

Der neue Yakumo PDA delta 400 steht kurz vor seinem Launch auf den deutschen Markt. Als neuestes Modell in der prämierten Yakumo PDA Reihe zeichnet sich der delta 400 durch einen starken Prozessor, einen wechselbaren Lithium-Ionen-Akku, mehr Erweiterungsmöglichkeiten durch SD I/O und die vielseitigen und außerordentlichen Features von dem neuen Microsoft Betriebssystem Pocket PC 2003 aus. Zu einem Preis von 299 Euro inkl. MwSt. setzt Yakumo im PDA-Markt wiederholt einen unschlagbaren Preispunkt...

Features, die sich schon beim PDA delta bewährt haben, fehlen natürlich auch beim PDA delta 400 nicht. So präsentiert sich dieser in einem edlen titan farbenen Gehäuse. Das transreflektive Display besitzt eine Auflösung von 240x320 Bildpunkten mit 65.000 Farben. Beim delta 400 gehören auch 4 Schnellstart-Tasten, seitliche Tasten zum Blättern und ein 4 Wege-Joystick zu den wichtigsten Bedienelementen. Ein integrierter MP3-Player, Lautsprecher und ein Mikrofon, sowie Voice-Recorder (Mono) mit Aufnahme- und Wiedergabetasten runden die Anwendungsmöglichkeiten entsprechend ab. Das gilt auch für die Infrarotschnittstelle und den Kopfhöreranschluss. Zudem ist der PDA delta 400 mit seinen 120 g ein echtes Leichtgewicht...

Der Yakumo PDA delta 400 zeigt Stärke in Sachen Rechenleistung. Er ist mit einem Intel PXA255 (XScale)Prozessor mit 400 MHz Taktfrequenz ausgestattet. Speicherseitig weist der neue Yakumo PDA 64 MB SDRAM und 32 MB ROM auf. Bei diesem neuen Yakumo PDA ist der SD Slot auch I/O fähig und kann neben SD/MMC Speichererweiterungskarten auch mit Zubehör wie SD-Kameras oder SD-Bluetoothmodulen für die Wireless Kommunikation aufgerüstet werden...

Bei aktiver Nutzung hält der mitgelieferte Lithium-Ionen-Akku bis zu 9,5 Stunden. In der mitgelieferten USB-Docking-Station lädt sich der delta 400 wieder auf. Zum Lieferumfang gehören neben der Docking Station ein Eingabestift (Stylus), ein Netzteil sowie eine Tasche...

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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