Dem Inquirer zufolge, wird Nvidia am 10. Oktober diesen Jahres den Grafikchip mit der Bezeichnung NV38 vorstellen. Schon auf der Computex 2003 wurden einige Technische Details der Karte bekannt, die GeForce FX 5950 getauft wurde. Allerdings scheint es, das kleinere Veränderungen an der Karte vorgenommen worden sind, so soll der Chiptakt von 500 MHz auf 475 MHz abgesenkt werden, da eine wesentlich bessere Chipausbeute geboten sein soll und dadurch die Verfügbarkeit der Karte schneller gewährleistet ist. Der Speicher hingegen bleibt unberührt bei den 900 MHz bis 1000 MHz und die Frage, ob DDR-I oder DDR-II Speicher verwendet wird, bleibt weiterhin ungeklärt. Da gestern die Radeon 9800 XT vorgestellt worden ist, wird wohl auch die GeForce 5950 nicht lange auf sich warten lassen.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.