NEWS / Nvidia stellt vier neue Quadro FX Grafikkarten vor

09.08.2004 06:30 Uhr    Kommentare

Heute hat Nvidia die Quadro FX 4400 Grafikkarte für den professionellen Einsatz vorgestellt, welche die zur Zeit industrieweit schnellste Grafiklösung sein soll. Die Grafikkarte basiert für genügend Bandbreite natürlich auf PCI Express. Durch die SLI-Technologie, welche ebenfalls unterstützt wird, konnte die Quadro FX 4400 den Industrierekord des SPECviewperf 7.1.1 UGS Benchmarks mit einer Punktezahl von 103 sprengen.

Bieten kann die Quadro FX 4400 satte 512 MB GDDR3 Speicher, ein 256 Bit Speicherinterface, 28,8 GB/s Speicher-Bandbreite und zwei DVI-Ausgänge. Das Shader Model 3.0 und die fp32 Unterstützung sind natürlich auch integriert. Weiterhin stellte Nvidia die Quadro FX 4400G vor, welche die leistungsstarke FX 4400 Architektur mit ihrem fortschrittlichen Feature-Set um Genlock und Framelock Möglichkeiten erweitert. Für den etwas preisbewussteren Konsumenten bietet sich die Quadro FX 1400 mit Feature-Set an. Diese soll sogar einigen High-End Lösungen noch überlegen sein. Zu guter Letzt folgt noch die Einsteigerkarte Quadro FX 540, welche gut geeignet für Video-Preview und -Recording ist. Natürlich fühlt sie sich auch in professionellen 3D Grafik-Applikationen wohl. Die Quadro FX 4400G und FX 1400 unterstützen ebenfalls SLI. Zum Schluß haben wir noch einmal die Vorteile der neuen Quadro FX Familie zusammengefasst.

  • Gesteigerte Applikations-Performance gegenüber vorherigen AGP-Lösungen
  • Fortschrittliche Vertex- und Pixel-Programmierbarkeit begünstigen die Erzeugung von Echtzeit-Shadern, die einen weiten Bereich von physikalischen Effekten und Oberflächenbeschaffenheiten simulieren können
  • Echte 128 Bit Floating-Point Präzision, die mathematische Computeroperationen erlaubt, für höhere Genauigkeit sorgt und damit unvergleichbare visuelle Qualität bietet
  • Hochpräzise Dynamic-Range Technologie für erweiterte 32 Bit Floating-Point Fähigkeiten bei Shader-, Filter-, Textur- und Blending Operationen
  • Schnelle Pixel Read-Back Performance sorgt für schnelleren Grafikdurchsatz im System
  • Komplette Konformität mit Nvidias UDA-(Unified Driver Architecture) Technologie, einem Set von vorwärts- und rückwärtskompatiblen Treibern für alle Nvidia GPUs und Leistung, Stabilität und Zuverlässigkeit von Anwendungen optimiert

Quelle: E-Mail, Autor: Christoph Buhtz
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