T-Online reklamiert die Nummer eins in Sachen Online-Musik in Deutschland für sich. Mit einem Download von durchschnittlich 250.000 Songs im Monat liegt die T-Online Musikseite Musicload.de laut T-Online-Vorstand Burkhard Graßmann vor Apples iTunes, berichtet die Financial Times Deutschland (FTD). Demnach verhandelt T-Online auch "mit einem asiatischen Hersteller" darüber, einen eigenen Musik-Player unter der Marke Musicload auf den Markt zu bringen.
Im September wurden via Musicload rund 340.000 Songs legal aus dem Internet gesaugt. Der legale Markt für Musik-Downloads wächst in Deutschland derzeit rasant: Ende 2004 sollen nur bei Musicload monatlich rund 500.000 Songs verkauft, 2005 die Millionen-Grenze überschritten werden. Trotz des kräftigen Wachstums betrachtet T-Online die verschiedenen untereinander oft nicht kompatiblen Musik-Player als Bremse. Vor allem Apple scheint T-Online ein Dorn im Auge zu sein. "Noch lieber als ein eigenes Gerät wäre mir, wenn Apple sein Musikformat lizenzieren würde und auch wir Musik für den iPod verkaufen könnten", sagte Graßmann der FTD. Da sich Apple hier recht widerwillig zeigt, setzt T-Online offenbar auf einen eigenen Player.
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.