Der deutschen Tochtergesellschaft des US-Onlineproviders AOL steht eine weit reichende Strategieänderung bevor. "AOL wird im nächsten Jahr zu einem ganz anderen Unternehmen", sagte Stan Laurent, Geschäftsführer von AOL Deutschland der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. In Zukunft wolle AOL ins Hardwaregeschäft einsteigen und zum Beispiel MP3-Player anbieten. Außerdem sei ein Einstieg ins Telefongeschäft noch im Verlauf dieses Jahres vorgesehen.
Um die Internet-Telefonie zu einem Massenmarkt zu machen, sei es allerdings notwendig, DSL zum Haupttelefonanschluss zu machen und die Sprachqualität auf ISDN-Niveau zu bringen. In den USA testet AOL seit Sommerbeginn einen VoIP-Service für seine Kunden und strebt den Einstieg in das Geschäft mit der Internet-Telefonie für das Jahr 2005 an.
Inzwischen hat AOL in Deutschland laut Laurent rund 600.000 DSL-Kunden und ist damit die Nummer drei auf dem Markt hinter T-Online und United Internet. Pro Monat werden etwa 20.000 Neukunden in diesem Bereich gewonnen. Trotz des harten Wettbewerbs, dem AOL unter anderem mit einer Senkung seiner DSL-Tarife begegnet, wird das AOL-Geschäft nach Angaben von Laurent in diesem Jahr wieder profitabel sein. In steigendem Umfang trägt das Musikgeschäft zum Ergebnis bei. Pro Monat werden zwischen 150.000 und 200.000 Musikstücke verkauft.
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.