Sonys mobile Spielkonsole, die Playstation Portable (PSP), kommt am 24. März in Nordamerika in den Handel. Für den nordamerikanischen Markt soll zunächst eine Million Stück ausgeliefert werden, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) heute, Freitag. Der Game-Handheld wird in den USA mit 249 Dollar deutlich teurer sein als in Japan, wo er umgerechnet nur 189 Dollar kostet. Damit ist die PSP auch um ganze 100 Dollar teurer als Nintendos DS für 149 Dollar. Sony glaubt dennoch an den Erfolg der neuen Playstation, denn der teure Spaß beinhaltet weit mehr als nur mobiles Gaming.
Die PSP sei eine "völlig neue Form des mobilen Entertainments" und "über das Handheld-Gaming-Ghetto hinaus" konzipiert, zitiert das WSJ den Chef von Sony Computer Entertainment America, Kaz Hirai. Damit verweist Hirai auf die Funktionen der PSP jenseits des Spielens. Das Teil ist auch ein digitaler Musik- und Filmplayer.
In Japan wanderte die PSP seit dem Verkaufsstart am 12. Dezember mehr als 800.000 mal über den Ladentisch. Der höhere Preis in den USA komme aufgrund der in Japan nicht mitgelieferten Accessoires zustande: Neben einer Kopie des Sony-Films "Spiderman 2" auch Kopfhörer mit Fernbedienung, Batterien, ein Netzadapter, ein 32 MB Memory Stick Duo und andere Kleinigkeiten. In Europa ist laut Sony Computer Entertainment ebenfalls ein Start für Ende März angepeilt.
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