Mit seinem Peer-to-Peer-Radio Mercora hat der Kalifornier Srivat Sampath eine legale Möglichkeit gefunden Musik im Internet legal auszutauschen. Sein System erlaubt Usern Playlisten zu erstellen, die über das Internet an andere Hörer übertragen werden. Damit hat er dem Musikaustausch einen legalen Rahmen gegeben. Die Musik, die User nach Künstler oder Genre aussuchen können, nicht aber nach einzelnen Songtiteln, kann jedoch nicht herunter geladen werden.
Die Idee für interaktives Radio hatten auch die Gründer vom ebenfalls aus Kalifornien stammenden Sender Live365. Gegen eine monatliche Gebühr können Amateure ihre Musik auf den Server des Senders laden, der die Musik auf die PCs der Zuhörer weiterleitet. Da bei P2P-Diensten die Musik nur vorübergehend gestreamt wird statt herunter geladen zu werden, sieht die Musikindustrie bei dieser Art von Musiktausch kein Problem. Die Recording Industry Association of America (RIAA) arbeitet mit Mercora und Live365 zusammen, um sicher zu stellen, dass die Gesetze eingehalten werden.
Problematisch ist bei den P2P-Radiostationen die Finanzierung. Werbung ist eine heikle Angelegenheit, da Werbung schließlich der Hauptgrund ist, der viele Hörer vom gewöhnlichen Radio auf Webradios umsteigen ließ, um der Werbeflut zu entkommen. Live 365 hat Werbebanner auf seiner Website und Mercora verdient sein Geld mit Kontextwerbung von Google. Von Amazon erhält Mercora eine Provision, wenn jemand über die Mercora-Website beim Versandhandel Amazon Musik kauft. Profitabel sind beide Dienste noch nicht wirklich. "Es ist eine interessante Idee. Die Leute wollen zwar eine Auswahl, aber sie wollen nicht zu viel Auswahl", kommentiert Richard Wolpert von Real Networks das Phänomen P2P-Radio. "Es ist jedoch nett, dass es so etwas zumindest gibt", so Wolpert weiter.
Kingston kündigte im vergangenen Mai seine erste PCIe 5.0 NVMe M.2 SSD-Familie, die FURY Renegade G5, für Gamer und Enthusiasten...
Mit über 1.000 Gästen war die weltweit führende Konferenz über die Potenziale von Games so groß wie nie zuvor. Über...
Seit der Veröffentlichung des ursprünglichen Solar Bay Benchmarks für Android, iOS und Windows haben Hunderttausende Gamer weltweit ihn getestet, um...
Im zweiten Quartal 2025 haben viele wichtige E-Sport-Turniere stattgefunden. Für jedes Spiel gab es große Events und beliebte Teams. Doch...
Am 31. Dezember 2025 werden die Home Control-Server von devolo abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt wird der Fernzugriff auf das Smart-Home-System...
Mit der FURY Renegade G5 führt auch Hersteller Kingston eine PCIe Gen5 SSD im Portfolio. Die Familie basiert auf dem Silicon Motion SM2508 Controller sowie BiCS8-Flash von KIOXIA. Mehr dazu in unserem Test.
Seagate stellt die Exos M und IronWolf Pro Festplatten mit 30 TB vor. Die neuen Laufwerke basieren auf der HAMR-Technologie und sind für datenintensive Workloads bestimmt. Wir haben beide Modelle vorab zum Launch getestet.
Mit der T710 SSD stellt Crucial seine 3. Generation PCI Express 5.0 SSDs vor. Die neuen Drives bieten bis zu 14.900 MB/s bei sequentiellen Zugriffen und sind ab sofort erhältlich. Wir haben das 2-TB-Modell ausgiebig getestet.
Mit der XLR8 CS3150 bietet PNY eine exklusive Gen5-SSD für Gamer an. Die Serie kommt mit vormontierter aktiver Kühlung sowie integrierter RGB-Beleuchtung. Wir haben das 1-TB-Modell ausgiebig getestet.