OLED-Displays haben im abgelaufenen Auftaktquartal 2005 rund um den Globus einen regelrechten Umsatzeinbruch hinnehmen müssen. Nach Berechnungen der texanischen Marktforscher von DisplaySearch schrumpfte der Umsatz mit den Displays, die vor allem als Subdisplays bei Handys und in MP3-Playern Einsatz finden, gegenüber dem Vorjahresquartal um satte 37 Prozent auf 100,9 Mio. Dollar. Insgesamt lieferten die Hersteller 9,9 Mio. OLED-Displays aus. Das entspricht einem leichten Minus von einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem Schlussquartal des Vorjahres konnten die Mini-Displays dagegen mit zweistelligen Zuwachsraten aufwarten.
Organische Leuchtdioden konkurrieren mit LCDs bei kleinen und mittleren Geräten wie Handys, MP3-Playern und Autoradios. Im Gegensatz zur LCD-Anzeige sind die organischen Leuchtdioden extrem dünn, schneller schaltend, heller und Strom sparender.
Laut den Marktforschern ist im abgelaufenen Quartal aber insbesondere der Absatz der Subdisplays für die Handys eingebrochen. Der Anteil der Handy-Displays am Gesamtumsatz der Branche schrumpfte auf 43,9 Prozent. Dagegen verzeichneten die OLED-Displays im MP3-Bereich einen regelrechten Boom und erkämpften sich einen Umsatzanteil von 31,4 Prozent.
Größter Hersteller, nach Umsatz gerechnet, bleibt den Marktforschern zufolge der Elektronikriese Samsung mit einem Quartalsumsatz von 28,1 Mio. Dollar. Auf den Plätzen zwei und drei folgen RIT Display (19,2 Mio. Dollar) und Pioneer (17,4 Mio. Dollar). Den größten Umsatzsprung verzeichnete dagegen das an Position vier liegende Univision (plus 235 Prozent). Von den verkauften Displays her rangiert RIT Display mit einem Marktanteil von 24,7 Prozent vor Samsung (23,2 Prozent) und Pioneer (13,4 Prozent).
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