Opera holt im Rennen um Platz zwei der Browser gegen Firefox auf. Im September dieses Jahres hat Opera Software Werbebanner entfernt, um die User zu mobilisieren. Seither haben 2,4 Mio. Kunden die kostenlose und werbefreie Version des Browsers herunter geladen, so das norwegische Softwareunternehmen. Zurzeit hält Firefox einen Marktanteil von rund acht Prozent, Opera liegt bei zwei bis drei Prozent. In einigen Ländern wie Norwegen, Deutschland, Russland und Japan habe Opera schon rund fünf Prozent erreicht, sagt Opera Software CEO Jon von Tetzchner.
Ziel des Unternehmens sei es, einen zweistelligen Marktanteil in so vielen Ländern wie möglich zu erreichen. "Wir müssen uns gedulden. Vor Ende dieses Jahres sind zehn Prozent unrealistisch, aber im Laufe von 2006 ist es möglich", meint Tetzchner. Zurzeit zählt Opera etwa zehn bis 15 Mio. User. Vor September konnte man den Browser nur mit Werbebanner herunterlanden und danach entweder eine Gebühr bezahlen um den Banner zu entfernen oder Opera mit Werbung nutzen. Schon im ersten Halbjahr 2005 hat Opera 45 Prozent seiner Einnahmen über Google lukriert, diesen Anteil wolle man nun ausbauen. Primärer Suchpartner ist Google, daneben hat Opera auch Abkommen mit Yahoo und Ebay.
Durch die werbefreie Version des Browsers sollen die bisherigen User animiert werden, Opera weiter zu empfehlen. Dazu soll auch die neu gestaltete Community-Seite beitragen. "Firefox hat vorgezeigt, was man mit einer gut organisierten Community erreichen kann. Nun wollen wir nachziehen. Opera und Mozilla werden sich immer ähnlicher. Zur gleichen Zeit als wir den werbefreien Browser gestartet haben, hat Mozilla ein neues Geschäftsmodell entwickelt. Der einzige wirkliche Unterschied ist, dass Mozilla Open Source ist, aber für die meisten User ist das wenig relevant", so Tetzchner.
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.