NEWS / MSI stellt passiv gekühlte 6600 GT und X1600 XT vor

15.02.2006 16:00 Uhr    Kommentare

Mit der NX6600GT-TD256EZ und der RX1600XT-T2D256EZ führt das Unternehmen MSI seine neue Silent-Serie passiv gekühlter Grafikkarten ein. Sowohl Grafikchip wie Speicher werden auf beiden Karten von einer neuen Heatpipe-Lösung gekühlt und dabei die Wärme zu einem großen Vollkupfer-Kühlkörper auf der Rückseite der Platine abgeführt. SLI bzw. CrossFire ist mit beiden Modellen ohne Probleme möglich.

Die passiv gekühlte GeForce 6600 GT Grafikkarte kommt mit gewohnten 8 Pixel-Pipelines, 500 MHz Chiptakt, 256 MB GDDR3-Speicher mit 1 GHz Taktfrequenz und einer 128 Bit Anbindung an die GPU daher. Mit dem MSI eigenen D.O.T.-Feature und der gleichnamigen Software kann der Takt von GPU und Speicher nochmals erhöht und so die Leistung gesteigert werden. Neben einem DVI-I und einem VGA-Ausgang (D-Sub-25) verfügt die NX6600GT-TD256EZ über einen kombinierten Video-Ausgang mit passender Kabel-Peitsche (im Lieferumfang) zum Anschluss eines Fernsehers oder einem anderen analogen Wiedergabe-Gerät über Composite, S-Video oder YUV (HDTV). Zum Lieferumfang der Karte gehören, neben den bereits erwähnten Kabeln, die Treiber- und Software-CD sowie der DVD-Abspielsoftware StarDVD, Handbuch und Installationsanleitung die Vollversion des Spiels Juiced bei. Die Preisempfehlung für die NX6600GT-TD256EZ liegt bei 179 Euro.

Die ebenfalls lautlos gekühlte RX1600XT-T2D256EZ setzt auf 600 MHz Chiptakt, bei 12 Pixel-Pipelines. Auf Seiten des Speichers kommen 256 MB GDDR3-Speicher mit einer Frequenz von 1,4 GHz zum Einsatz - ebenfalls 128 Bit Anbindung. Auch hier lässt sich mittels D.O.T. die Leistung steigern. Neben zwei DVI-I-Ausgängen verfügt die Karte über einen kombinierten Composite/S-Video/YUV-Signal-Ausgang. Im Lieferumfang sind entsprechende Adapter und Kabel zum Anschluss an einen Fernsehers oder einem anderen analogen Wiedergabe-Gerät über Composite, S-Video oder YUV (HDTV) enthalten. Die RX1600XT-T2D256EZ ist ab sofort im Handel zu einem Preis von 209 Euro erhältlich.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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