Intel hat im abgelaufenen Schlussquartal 2005 Rekordergebnisse sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn eingefahren, blieb damit aber unter den eigenen Erwartungen. Der Nettogewinn stieg um 16 Prozent auf 2,45 Mrd. Dollar oder 0,4 Dollar pro Aktie, teilte der Konzern in der Nacht auf heute, Mittwoch, mit. Der Umsatz kletterte in den vergangenen drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 10,2 Mrd. Dollar. Die ursprünglich erwartete Umsatzspanne von 10,4 bis 10,6 Mrd. Dollar verfehlte Intel. Schuld daran sei vor allem das Geschäft im Desktop-PC-Bereich, das schwächer als erwartet ausgefallen sei, hieß es in einer Aussendung.
Für das laufende erste Quartal rechnet Intel mit einem Umsatz zwischen 9,1 und 9,7 Mrd. Dollar und bleibt damit hinter den Erwartungen der Analysten zurück, die Umsätze von rund zehn Mrd. Dollar vorhergesagt hatten. Pessimisten fürchten nun bereits einen weltweiten Rückgang in der PC-Branche, berichtet das Wall Street Journal. Intel gibt sich dagegen für das laufende Geschäftsjahr optimistisch. Große Hoffnungen setze der Konzern vor allem in die erst kürzlich vorgestellten neuen Plattformen Intel Centrino Duo und Intel Viiv, so Intel-Sprecher Martin Strobel.
Das Gesamtjahr 2005 schloss Intel ebenfalls mit Rekordwerten ab. Beim Umsatz verzeichnete der kalifornische Chipriese ein Plus von 13,5 Prozent auf 38,8 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn kletterte um 15 Prozent auf 8,7 Mrd. Dollar. Intel gehe davon aus, dass der Konzern im PC-Geschäft bei rund 80 Prozent Marktanteil liege, so Strobel weiter.
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