NEWS / Acer enthüllt Ferrari 1000 und Ferrari 5000 Notebooks

28.07.2006 10:00 Uhr    Kommentare

Acer stellt zwei neue Ferrari Notebooks vor, auf der einen Seite das Ferrari 1000 und auf der anderen Seite das Ferrari 5000.

Das Ferrari 1000 ist mit einem AMD Turion 64 X2 TL-60, der eine Taktfrequenz von 2,0 GHz aufweist, ausgestattet. Das 12,1 Zoll WXGA TFT-LCD mit einer Helligkeit von 200 cd/m² und einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten wird durch einen integrierten ATi Xpress 1150 Chipsatz mit 256 MB dedizierten Speicher und bis zu 256 MB gemeinsam genutzter Systemspeicher angesteuert. Das Ferrari 1000 verfügt über 2 GB DDR2 667 MHz Arbeitspeicher und einer 160 GB großen Serial ATA Festplatte. Ausgestattet mit einem 3 Zellen Lithium-Ionen-Akku bringt das Notebook nur 1,65 Kilogramm auf die Waage. Ein externes DVD-SuperMulti Double-Layer Laufwerk spart Gewicht ein und gerechtfertigt den mitgelieferte zweit Akku. Eine 1,3 Megapixel Kamera ist zudem oben auf dem LCD-Panel monitert. Der 3 und 6 Zellen Lithium-Ionen-Akku geben dem Notebook eine Akkulaufzeit von 4,5 Stunden.

Das Ferrari 5000 ist mit einem dünnen und leichten Gehäuse ausgestattet, der Displaydeckel besteht aus Kohlefaser und ist in schwarzem Design mit dem exklusiven "Ferrari-Rot". Das Ferrari 5000 weißt wie das Ferrari 1000 einen AMD Turion 64 X2 TL-60 als Prozessor auf und einen 2 GB DDR2 667 MHz Arbeitsspeicher. Die Auflösung des 15,4 Zoll WSXGA+ TFT-LCD beträgt 1680 x 1050 Bildpunkten. Die Helligkeit beträgt dabei 200 cd/m² und bietet eine Reaktionszeit von 16 ms. Dargestellt wird das Ganze durch eine ATi Mobility Radeon X1600 mit 256 MB dediziertes GDDR3 VRAM. Für aufwendigere 3D Anwendungen können noch 256 MB vom gemeinsamen Systemspeicher dem VRAM beigefügt werden. Das Notebook wiegt mit dem 9 Zellen-Akku 3,0 Kilogramm und bietet eine Akkulaufzeit von 3,5 Stunden. Wie beim Ferrari 1000 ist eine 1,3 Megapixel Webcam auf dem LCD-Panel montiert. Das Ferrari 5000 umfasst zudem eine große Konnektivität, einschließlich WLAN, WPAN mit dem eingebauten Bluetooth 2.0+EDR-Modul, Gigabit LAN-Verbindung und integriertem 56K ITU V.92-Modem. Auch steht dem Notebook ein HDMi Ausgang zur Verfügung, der zusammen mit dem HD-DVD Laufwerk der neuesten Generation bereits eine Wiedergabe in High Definition Qualität ermöglicht. Das Ferrari 5000 enthält eine große 160 GB Serial ATA Festplatte, zusätzlich ist ein 5-in-1 Card Reader vorhanden.

Beide Ferrari-Serien werden mit dem vorinstallierten Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional ausgeliefert. Die im Lieferumfang enthaltene Software-Ausstattung umfasst unter anderem Adobe Reader, Norton AntiVirus (Trial Version), CyberLink PowerDVD und Acer GridVista. Die Notebooks werden mit 2 Jahren Garantie inkl. einjähriger Internationaler Carry-In-Garantie ausgeliefert. Die neuen Modelle sind ab Mitte August verfügbar. Das Ferrari 1000 wird für 2.229 Euro und das Ferrari 5000 für 2.999 Euro im Handel erhältlich sein.

Quelle: E-Mail, Autor: Alexander Knogl
Seagate IronWolf Pro NAS HDD 24 TB im Test
Seagate IronWolf Pro NAS HDD 24 TB im Test
Seagate IronWolf Pro, 24 TB

Die Familie der Iron Wolf Pro NAS-Festplatten ist für Dauerbetrieb, Zuverlässigkeit und den Einsatz in Multi-Bay-Systemen ausgelegt. Wir haben das 24-TB-Modell durch unseren Parcours geschickt.

SanDisk Professional G-DRIVE ArmorATD 6 TB
SanDisk Professional G-DRIVE ArmorATD 6 TB
G-DRIVE ArmorATD, 6 TB

Unter der Marke SanDisk Professional bietet Western Digital eine All-Terrain-Festplatte namens G-DRIVE ArmorATD an. Wir haben die mobile HDD mit IP54-Klassifizierung und satten 6 TB im Test auf Herz und Nieren geprüft.

WD_BLACK P10 Game Drive 6 TB im Test
WD_BLACK P10 Game Drive 6 TB im Test
WD_BLACK P10, 6 TB

Mit dem WD_BLACK P10 Game Drive hat Western Digital eine Speichererweiterung für PCs und Konsolen im Programm. Wir haben uns die mobile Festplatte mit satten 6 TB im Praxistest genauer angesehen.

KFA2 GeForce RTX 5070 1-Click OC im Test
KFA2 GeForce RTX 5070 1-Click OC im Test
KFA2 RTX 5070 1-Click OC

Im günstigeren Preissegment hat Nvidia die GeForce RTX 5070 installiert, die auf der abgespeckten Blackwell-Variante GB205 basiert. Wir haben uns ein Custom-Design von Hersteller KFA2 im Test genauer angesehen.