Die Microsoft Corporation gab am vergangenen Freitag einen Rekordumsatz von 11,80 Milliarden US-Dollar und damit eine Steigerung von 16 Prozent im Vorjahresvergleich für das am 30. Juni 2006 endende vierte Quartal des Geschäftsjahres 2006 bekannt. Im Berichtsquartal erwirtschaftete Microsoft einen operativen Gewinn von 3,88 Milliarden US-Dollar und verbuchte somit im Vorjahresvergleich mit 2,99 Milliarden US-Dollar einen Zuwachs von 30 Prozent. Darin enthalten waren Belastungen aus Rechtsverfahren in Höhe von 351 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 756 Millionen US-Dollar aus dem Vorjahresquartal. Der Nettogewinn betrug im vierten Quartal 2,83 Milliarden US-Dollar und der Gewinn je Aktie 0,28 US-Dollar, wobei 0,03 US-Dollar je Aktie für Gerichtskosten aufgewendet wurden. Im Vorjahr beliefen sich der Nettogewinn auf 3,70 Milliarden US-Dollar und der Gewinn je Aktie auf 0,34 US-Dollar, inklusive Gerichtskosten in Höhe von 0,05 US-Dollar je Aktie und steuerliche Vergünstigungen von 0,09 US-Dollar je Aktie.
Für das am 30. Juni 2006 endende Geschäftsjahr gab das Unternehmen einen Umsatz von 44,28 Milliarden US-Dollar bekannt. Dies entspricht einer Steigerung um 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der operative Gewinn betrug im Geschäftsjahr 2006 16,47 Milliarden US-Dollar und wuchs somit um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei entfielen 1,11 Milliarden US-Dollar auf Belastungen für Rechtsverfahren im Vergleich zu 2,06 Milliarden US-Dollar im letzten Geschäftsjahr. Der Nettogewinn belief sich im Geschäftsjahr 2006 auf 12,60 Milliarden US-Dollar und der Gewinn je Aktie auf 1,20 US-Dollar. Dabei entfielen 0,08 US-Dollar auf Belastungen für Rechtsverfahren und 0,01 US-Dollar auf steuerliche Vergünstigungen. Im vorausgegangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettogewinn von 12,25 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn je Aktie von 1,12 US-Dollar. Darin enthalten waren 0,13 US-Dollar, die für Belastungen für Rechtsverfahren aufgewendet wurden, sowie steuerliche Vergünstigungen von 0,09 US-Dollar.
Im nächsten Quartal (Ende: 30. September 2006) prognostiziert die Unternehmensführung einen Umsatz zwischen 10,6 und 10,8 Milliarden US-Dollar. Der operative Gewinn wird voraussichtlich zwischen 4,0 und 4,2 Milliarden US-Dollar liegen. Der erwartete Gewinn je Aktie wird auf zwischen 0,30 und 0,32 US-Dollar geschätzt. Für das nächste, am 30. Juni 2007 endende Geschäftsjahr, rechnet die Unternehmensführung mit einem Umsatz zwischen 49,7 und 50,7 Milliarden US-Dollar sowie einem operativen Gewinn zwischen 18,9 und 19,4 Milliarden US-Dollar. Der erwartete Gewinn je Aktie liegt zwischen 1,43 und 1,47 US-Dollar.
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.