AMD erweiterte vor wenigen Wochen mit den erwarteten Radeon HD 2600 und Radeon HD 2400 Grafikkarten sein Portfolio um Mittelklasse- und Einstiegsmodelle. Mit dabei sind zwei Radeon HD 2400 Varianten, die sich namentlich durch die Kürzel Pro und XT unterscheiden. Seitens der Spezifikationen gibt es auch diverse Unterschiede, die sich jedoch nicht auf das Featureset beziehen, da dieses nach wie vor Top-Down bei allen Kindern der Radeon HD 2000 Familie gleich sein wird - lediglich die Performance und das äußere Erscheinungsbild variieren. Durch eine stromsparende 65 nm Fertigung des Chips kann man trotz der hohen Taktung eine maximale Leistungsaufnahme von lediglich 25 Watt erreichen.
Wie im Falle der 2400er Karten verfügt AMD/ATi auch über zwei verschiedene Radeon HD 2600 Grafikchips. Hier hält man an der Nomenklatur fest und sorgt (wenigstens anfänglich) für klare Einteilungen, die es auch dem Endkunden etwas leichter machen sollen. Auch hier setzt ATi auf eine 65 nm Fertigung der GPU (Codename: RV630), schraubt im direkten Vergleich zur Value-HD-Radeon die Anzahl der Stream-Prozessoren jedoch ordentlich nach oben. Zusätzliche Hardware und höhere Frequenzen gehen jedoch Hand in Hand mit der benötigten elektrischen Leistung, die im Peak immerhin schon 45 Watt erreichen soll, so ATi in seinen Infomaterialien.
Wir haben uns nun der HD 2600-Serie angenommen und uns für einen ausgiebigen Praxistest die Sapphire Radeon HD 2600 XT mit 256 MB GDDR4 eingeladen. Als direkte Konkurrenten stehen die Modelle GeForce 8600 GT und 8600 GTS von Nvidia bereit, gegen die sich der RV630-Chip in unserem Review behaupten muss. Wir werfen wie immer nicht nur einen genauen Blick auf die 3D-Leistung, sondern auch auf die Prozessorlast bei der Wiedergabe von HDTV-Material, die Temperaturen, die Lautstärke in Dezibel, das Overclocking und die Leistungsaufnahme. Viel Spaß beim Lesen!
Die Crucial T710 ist die mittlerweile dritte Generation PCIe Gen5 Drives von Micron und tritt in die Fußstapfen der bisherigen...
KIOXIA bietet ab sofort Muster seiner neuen Embedded-Flashspeicher im UFS (Universal Flash Storage)-Format 4.1 an. Das Unternehmen untermauert damit seine...
Die Welt der Sportwetten ist vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten, das Lieblingsteam oder den Favoriten zu unterstützen. Eine sichere und...
Kingston hat bekannt gegeben, dass sie das bisherige Modell 2280 um einen neuen Formfaktor ergänzt hat: NV3 PCIe 4.0 NVMe...
Solid State Drives, kurz SSDs, sind Applikationen zur Anders Speicherung von Daten. Sie haben keine beweglichen Teile und ermöglichen somit...
Mit der T710 SSD stellt Crucial seine 3. Generation PCI Express 5.0 SSDs vor. Die neuen Drives bieten bis zu 14.900 MB/s bei sequentiellen Zugriffen und sind ab sofort erhältlich. Wir haben das 2-TB-Modell ausgiebig getestet.
Mit der XLR8 CS3150 bietet PNY eine exklusive Gen5-SSD für Gamer an. Die Serie kommt mit vormontierter aktiver Kühlung sowie integrierter RGB-Beleuchtung. Wir haben das 1-TB-Modell ausgiebig getestet.
Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.
Mit der T-FORCE Z540 bietet Hersteller TEAMGROUP eine schnelle PCIe Gen5 SSD mit bis zu 4 TB Speicherkapazität an. Wir haben uns das 2-TB-Modell im Test angesehen und z.B. mit anderen Gen5-Drives verglichen.