Das dürfte den Endverbraucher freuen: Die Talfahrt der Preise für DRAM-Speicherprodukte setzt sich auch in der zweiten Jahreshälfte 2007 unvermindert fort, sodass die führenden Hersteller auch weiterhin mit massiven Umsatzrückgängen zu kämpfen haben werden. Zu diesem Ergebnis kommt das amerikanische Marktforschungsunternehmen iSuppli in seiner aktuellen Erhebung, wonach die Periode der kurzfristigen Preiserholung um zehn Prozent bei DRAM-Chips nun erneut von einem deutlichen Einbrechen bedroht ist.
Unverändert schwierig wirken sich auf die aktuelle Marktlage die massiven Lagerbestände aus, die es sowohl für die Hersteller als auch für die Anbieter erschweren, neue DRAM-Chips zu profitorientierten Preisen zu verkaufen. Laut iSuppli würde die zusätzliche Versorgungsknappheit von LC-Displays den Absatz von Komplett-PCs minimieren. Die Experten sind sich einig, dass führende PC-Hersteller - im Gegensatz zur Marktlage vom Juli dieses Jahres - somit auch weniger RAM benötigen und damit zusätzlich die Preise indirekt in den Keller treiben. Erste Reaktionen des ohnehin preisgeschwächten Marktes werden für September mit einer Verschärfung für das vierte Quartal dieses Jahres erwartet.
Der britische Analyst Malcolm Penn hingegen macht für den Preisverfall und die Überkapazitäten die Umstellung der DRAM-Halbleiterfabriken auf 300 mm-Wafer verantwortlich. Trotz aller Überproduktions- und Preisprobleme gibt sich iSuppli zumindest für die Preisentwicklung im nächsten Jahr zuversichtlich. Laut Penn müssen die DRAM-Halbleiterfabriken mit voller Auslastung produzieren, um überhaupt wettbewerbsfähig bleiben zu können. Die Umstellung auf größere Siliziumscheiben mit einer gleichzeitigen Strukturverkleinerung bewirkt einen zunehmenden Chip-Produktionsoutput.
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