Das Warten für iPhone-Fans hat bald ein Ende, denn in drei Tagen wird das neue Mobiltelefon von Hersteller Apple offiziell an den Verkaufsstart gehen. Doch wird die Euphorie nicht von jedem Interessenten geteilt und viele Kunden warten bereits auf eine überholte Version. Potenzielle Käufer wollen bei der iPhone-Premiere noch nicht zuschlagen und hoffen auf Updates. Für das Zögern sorgen vor allem der mit mindestens 499 Dollar relativ hohe Preis des Geräts, die fehlende UMTS-Funktion sowie die Akkulaufzeit, berichtet das Magazin Australian IT. Wie zuvor beim Musik- und Videoplayer iPod werde Apple auch beim iPhone schon bald mit verbesserten und billigeren Versionen aufwarten, so die Erwartungshaltung.
Apple hat erst kürzlich einige Nachbesserungen bekannt gegeben, zu den unter anderem auch die Akkulaufzeit und eine Modifizierung des Displays gehören wird. Außerdem könnten nach der ersten Benutzung durch die User noch zahlreiche Fehler ans Tageslicht kommen, die erst in späterer Folge behoben würden. Um sich gegen mögliche Defekte bei der ersten Gerätegeneration zu schützen, setzt AT&T, das sich in den USA die Exklusivrechte für den Vertrieb des iPhone gesichert hat, auf mehr als 200 Tester, die im ganzen Land unterwegs sind und sicherstellen sollen, dass das iPhone bei unterschiedlichen Voraussetzungen funktioniert. Auch Apple hat Testreihen eingeleitet, um Hard- und Softwarefehler auszuschließen.
Laut den Marktforschern von M:Metrics haben neun Prozent der US-Handybesitzer - das entspricht etwa 19 Mio. US-Bürgern - ein starkes Interesse am Kauf des Highend-Geräts geäußert. Als Hürde erweist sich aber die Vertragsbindung der anderen Provider. Für einen frühzeitigen Ausstieg aus dem Handyvertrag verlangt etwa Rivale Verizon laut Wall Street Journal 175 Dollar. In Europa müssen die Kunden noch bis mindestens zum Jahresende auf die Einführung von Apples iPhone warten. Informationen zu einem iPhone 2.0 gibt es bislang nicht, doch dürfte ein größeres Update in geraumer Zukunft sehr wahrscheinlich sein.
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