NEWS / CeBIT 2008: Genius Traveler 525 Maus ohne Tasten

31.01.2008 19:15 Uhr    Kommentare

Mit der Traveler 525 Laser stellt Genius eine Maus ohne Scrollrad und Tasten vor, das neue Designkonzept der Traveler 525 Laser heißt Float-to-Click. Damit verzichtet Genius auf die üblicherweise vorhandenen Maustasten. Geklickt wird einfach durch leichte seitliche Gewichtsverlagerung. Der blau schimmernde Sensor auf der Oberseite setzt horizontale und vertikale Fingerbewegungen in Scrollen um. Ein zusätzlicher Druck auf das OptoWheel aktiviert TurboScroll für schnelles Browsen durch lange Dokumente. Wer gar nicht ohne Tasten kann, der findet zwei Sondertasten in der Mitte der Oberschale verborgen. Vista-Anwender können hier mittels Knopfdruck den Taskmanager Flip 3D oder für zuvor markierte Wörter die Smart IE Search aktivieren. Dank eines Laser-Sensors mit einer Auflösung von 1.600 dpi soll die Traveler 525 schnell und präzise arbeiten. Pünktlich zur CeBIT ist die kabelgebundene USB-Maus zu einem UVP von 29,99 Euro im Handel.

Mit der Navigator 525 weitet Genius den Einsatz des patentierten OptoWheels weiter aus. Die ergonomisch geformte Maus ist sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder geeignet. Herkömmliche Scrollräder sollen eine Genauigkeit von 1 dpi bieten, die Auflösung des OptoWheel-Sensors beträgt 50 dpi, so sollen horizontale und vertikale Scrollbewegungen 50-mal so präzise umgesetzt werden können. In der Navigator 525 kommt ein justierbarer Laser-Sensor mit einer Auflösung von 1.600 dpi zum Einsatz. Wird die Maus an Bildschirmen mit niedrigen Auflösungen eingesetzt, lässt sich der Sensor auf 800 dpi umstellen. Zwei Sondertasten auf der linken Seite starten die Internetsuche Smart IE Search und die Bildergalerie. Ein Druck auf das OptoWheel aktiviert den Taskmanager Flip 3D. Eine Wippe auf der rechten Seite dient zum Zoom auf geöffnete Fotos oder Dokumente. Die kabelgebundene Navigator 525 Laser kommt direkt nach der CeBIT für 29,99 Euro in den deutschen Handel.

Genius auf der CeBIT 2008: Halle 25, Stand E76

Quelle: E-Mail, Autor: Alexander Knogl
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