Mit dem G1 hat T-Mobile in New York das erste Smartphone präsentiert, welches mit dem neuen Betriebsystem von Google arbeitet. Das neue Smartphone besitzt ein 3,2 Zoll großes Touchscreen-Display mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixel das bis zu 65.000 Farben darstellen kann. Unterhalb des Displays befindet sich eine kleine Leiste mit den wichtigsten Tasten inklusive Trackball. Durch das aufschieben des Displays kommt eine QWERTZ-Tastatur zum Vorschein und die Anzeige des Displays wird automatisch mitgedreht. Das Smartphone verfügt also über keinen Kippsensor, wie beispielsweise das iPhone.
Das G1 arbeitet mit einem 528 MHz schnellen Prozessor und ist mit microSD Speicherkarten erweiterbar. Witerhin verfügt es über Quad-Band und bietet EDGE, UMTS, HSUPA und HSDPA und einen GPS-Empfänger mit A-GPS Unterstützung. WLAN und Bluetooth 2.0 dürfen natürlich auch nicht fehlen, wobei Letzteres das A2DP Protokoll für Stereo-Sound nicht unterstützen soll. Des Weiteren verfügt die integrierte Kamera über eine Auflösung von drei Megapixel, das Aufzeichnen von Videos soll jedoch durch Googles Android noch nicht unterstützt werden. Das G1 hat eine Abmessung von 17,7 x 55,7 x 17,1 mm und kommt auf ein Gewicht von 158 Gramm.
Besonderes Interesse weckte das Betriebssystem Google Android, das dem ersten Anschein nach einfach und intuitiv gestaltet ist und ganz auf die Internetservices von Google ausgelegt wurde. So darf natürlich die Google-Suche im neuen Chrome Browser, Google Maps, GMail, YouTube-Client und Google Talk nicht fehlen. Weitere Applikationen sollen über einen "AndroidMarket" bezogen werden können. Der MP3-Store von Amazon bietet dem Nutzer ein umfangreiches Musiksortiment für den G1, welcher die Formate MP3, AAC, WMA, M4A, MIDI, 3GP, H.263, H.264, MPEG-4, WMV abspielen kann. POP3, IMAP4 und SMTP stehen für die Abfrage von E-Mails zur Verfügung. Außerdem finden sich auf dem G1 vier Instant Messenger, AIM, MSN, Yahoo! und GoogleTalk.
Das T-Mobile G1 ist in der USA ab 22. Oktober ab 179 US-Dollar verfügbar, jedoch muss ein Mobilfunkvertrag abgeschlossen werden. In Deutschland soll das G1 im ersten Quartal 2009 erscheinen.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.