NEWS / BFG stellt wassergekühlte GTX 285 und GTX 295 vor

14.08.2009 15:00 Uhr    Kommentare

BFG kündigte die Erweiterung der GeForce Familie um zwei neue Mitglieder an, die BFG GeForce GTX 285 H2O+ und die BFG GeForce GTX 295 H2OC mit fortschrittlicher ThermoIntelligence Flüssigkühlung. Beide High-Performance Karten sind für den sofortigen Einbau ab Werk vormontiert und verfügen über ein sich geschlossenes Flüssig-Kühlsystem.

Die BFG GeForce GTX 285 H2O+ und GTX 295 H2OC sind aufgrund ihrer geschlossenen ThermoIntelligence Flüssigkühlung wartungsfrei, benötigen keine Nachfüllung oder zusätzliche Komponenten. Die GPU wird kontinuierlich gekühlt und die Wärme wird per Radiator über das Chassis abgeleitet. Dabei kann der Anwender zwischen drei Geschwindigkeiten wählen: Automatisch, Leise und Maximum und erhält dadurch die volle Kontrolle über Geräuschentwicklung und Performance. Beide ThermoIntelligence Advanced Cooling Solutions sorgen dafür, dass die Grafikkarte unter Last im Vergleich mit Standard-Lüftkühlungsmodellen bis zu 30 °C kühler läuft. Dadurch erhöht sich sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Lebensdauer.

BFG GeForce GTX 285 H2O+ mit ThermoIntelligence Advanced Cooling Solution

  • Memory: 1024 MB GDDR3
  • Core Clock: 691 MHz (648 MHz Standard)
  • Shader Clock: 1566 MHz (1476 MHz Standard)
  • Memory Data Rate: 2592 MHz (2484 MHz Standard)
  • Processor Cores: 240

BFG GeForce GTX 295 H2OC mit ThermoIntelligence Advanced Cooling Solution

  • Memory: 1792 MB GDDR3
  • Core Clock: 675 MHz (576 MHz Standard)
  • Shader Clock: 1458 MHz (1242 MHz Standard)
  • Memory Data Rate: 2214 MHz (1998 MHz Standard)
  • Processor Cores: 480

Die BFG GeForce GTX 295 H2OC ist in limitierten Mengen ab Mitte August in Deutschland exklusiv über Alternate erhältlich. Der empfohlene Endkundenpreis für die BFG GeForce GTX 295 H2OC ist 789 Euro. Die Garantie beträgt 2 Jahre, darin eingeschlossen sind ein 24-stündiger technischer Support an 7 Tagen/Woche. Bei Registrierung auf der Website von BFG unter wird die Garantie auf 10 Jahre erweitert.

Quelle: E-Mail, Autor: Alexander Knogl
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