NEWS / Der Berg ruft - EKLs neuer Matterhorn

21.02.2010 15:30 Uhr    Kommentare

Seit 2008 mischt die Firma EKL ganz oben mit, wenn es um Prozessor-Kühlsysteme geht. Jetzt präsentieren Sie mit dem Alpenföhn Matterhorn den vierten 120-mm Kühler im Towerformat.

Dieser unterscheidet sich von den anderen Towerkühlern aus diesem Hause in manchen Punkten sehr stark. Es werden auf die gewöhnlichen in U-Aufbiegung geformten sechs Heatpipes wechselseitig überlappende Aluminiumlamellen aufgezogen, ähnlich wie bei Xigmateks Thors Hammer. Dadurch soll ein schneller Lufteintritt gewährleistet werden. Die Luft zirkuliert bis zu dem kühl bleibenden Innenkern, in dem sich die Lamellen treffen und verdichten. Dadurch werden niedrige Temperaturen auch bei geringen Drehzahlen erreicht. Hier hatten EKLs Vorgänger, wie z.B. der Kühler Nordwand, geringfügig Probleme.

Weiterhin wird nicht mehr auf die kostenaufwendige Heatpipe-Direct-Touch-Technik gesetzt, um Hot-Spots im Kühlerboden zu vermeiden. Der Kühler besitzt also eine glatt polierte Kupferbodenplatte. Dank des neuen Prinzips der versetzt aufgezogenen Aluminiumlamellen wurde für diesen Kühler ein spezieller Lüfter designed, der bei niedrigen Drehzahlen von 500 bis 1500 U/min maximal 108m3/h Luft fördert. Wie üblich ist der Lüfter nicht verschraubt, sondern vom Kühlkörper entkoppelt. So werden unerwünschte Schwingungen vermieden.

Der letzte Clou ist das neue Befestigungssystem, mit dem es auch bei AMD-Systemen möglich sein wird, den Kühler zur Gehäuserückwand auszurichten. Dieses System hält den 1,067 kg schweren Klotz fest in der Verankerung. Mit mächtigen Abmessungen von 138(L)x100(B)x158(H) lässt sich dieses Gewicht leicht erklären. Der Lieferumfang fällt sehr großzügig aus, so sind neben der Wärmeleitpaste auch noch vier Lüfter-Befestigungsklammern vorhanden, sodass an dem Kühler maximal 2 Lüfter angebracht werden können.

Quelle: www.computerbase.de, Autor: Benjamin Hanf
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