NEWS / SAPPHIRE bringt HD 7970 6 GB TOXIC Edition heraus

27.07.2012 16:30 Uhr    Kommentare

Das neue Grafik-Board setzt auf der aktuellen HD 7970 GHz Edition GPU von AMD auf und bietet viele Funktionen für maximale Performance. Die HD 7970 6GB TOXIC Edition wird standardmäßig mit 1050 MHz und mit PowerTune Dynamic Boost mit bis zu 1100 MHz und einer Speicher-Taktrate von 6000 MHz effektiv ausgeführt. Durch Betätigen der neuen "Lethal Boost"-Taste erhöht sich die Kerntaktrate auf 1100 MHz und mit dem PowerTune Dynamic Boost auf 1200 MHz hoch, während der Speicher auf effektive 6400 MHz übertaktet wird. Lüfterprofil und PowerTune-Grenzwerte werden dabei automatisch an die Performance-Einstellungen angepasst.

Die Lethal Power Suite ist SAPPHIREs Leistungssteuerungssystem. Es setzt sich unter anderem aus einem 8-Phasen-Stromdesign für die GPU VDDC, mit je einer zusätzlichen Phase für VDDCI und MVDD, Black Diamond Chokes sowie DirectFET-Technologie und einer 12-schichtigen Leiterplatte zusammen. (Mit den doppelseitigen Black Diamond Chokes konnte die Temperatur um das Leistungsmodul herum in Labortests im Vergleich zum referenzierten Leiterplattendesign um 40 Grad Celsius gesenkt werden.)

Der Vapor-X Kühler der TOXIC Edition basiert auf einer speziell für dieses Modell entwickelten neuen Vapor Chamber. Dabei wird die Wärme über vier Heatpipes (2 x 8 mm plus 2 x 6 mm) und zwei 90-mm-Lüfter mit Hohlprofilschaufeln und Staub abweisenden Lagern abgeleitet. Damit hofft SAPPHIRE das auch im Sommer die Karte es mit den Temperaturen aufnehmen kann, die in der Toxic HD 7970 beim Betrieb mit über 1200 MHz herrschen. Eine weitere neue "Funktion", die PCB Temperatur LED, sorgt dafür, dass sich der Anwender keine Gedanken um eine mögliche Überhitzung machen muss. So lange er ständig auf die Grafikkarte schauen kann.

Die auf der Graphics Core Next-Architektur von AMD basierende SAPPHIRE HD 7970 6GB TOXIC Edition unterstützt Multi-Threading Application Acceleration mit Stream-Processing, Fast HDMI und stereoskopische 3D-Displays sowie alle Direct Compute-Funktionen der aktuellen Betriebssysteme.

Quelle: Pressemitteilung, Autor: Stefan Boller
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