MSI stellt mit der N680GTX Lightning ein neues Flaggschiff in seinem Grafikkarten-Lineup vor. Die optimierte 12-phasige PWM-Spannungsversorgung der N680GTX Lightning liefert doppelt soviel Power wie das Referenzdesign. Dank des Unlocked Digital BIOS kennt die GTX680 Lightning in punkto Overvolting quasi keine Grenzen, so der Hersteller. Der rückseitig verbaute GPU-Reaktor dient der Frequenzglättung und verhindert Leistungsrauschen. Darüber hinaus sorgen Military Class III-Komponenten (Hi-c Caps, vergoldete SSCs, Dark Solid Caps) zusätzliche Heatpipes und eine eigens optimierte Backplate für rekordverdächtige Overclocking-Performance.
Der Lightning Power Layer stellt getrennte Layer für GPU, Speicher und Stromversorgung zur Verfügung und minimiert so entsprechende Leckströme. Durch das Unlocked Digital BIOS lassen sich die Spannungswerte von GPU, Speicher und PLL frei einstellen. Besonders leistungsfähige Military-Class-III Komponenten (Hi-c Caps, vergoldete SSCs, Dark Solid Caps) sorgen beim Overvolting für die nötige Zuverlässigkeit. So liegt etwa die theoretische Lebensdauer der hochwertigen Dark Solid Caps selbst unter Extrembelastung bei circa 10 Jahren im Dauerbetrieb. Zusätzlich dazu dient der patentierte GPU-Reactor der Frequenzglättung und unterdrückt Leistungsrauschen.
Die MSI N680GTX Lightning verfügt über PCI Express 3.0 und ist mit 1536 CUDA-Kernen und 2048 MB GDDR5-Speicher ausgestattet. Der Speicher ist mit 6008 MHz getaktet und über einen 256 Bit breiten Speicherbus angebunden. Die werkseitige Taktung der N680GTX Lightning liegt bei 1110 MHz. Durch die GPU-Boost-Technologie kann die Taktrate anwendungsgesteuert nochmals auf bis zu 1176 MHz und darüber steigen. Mit dem MSI Afterburner Utility lassen sich außerdem, abhängig vom Gesamtsystem, weitere Taktsteigerungen realisieren. Die N680GTX Lightning unterstützt Triple-Overvoltage für getrennte Spannungseinstellungen von GPU, Speicher und PLL. Über die auf der Karte integrierten V-Check-Points lassen sich zudem aktuelle Spannungswerte und Temperatur mittels eines Multimeters ablesen. Für entsprechend niedrige Temperaturen und einen leisen Betrieb integriert MSI auf der N680GTX die neueste Version seines Twin Frozr- Kühlkonzepts. Zur Austattung gehören 100 mm-Doppellüfter mit Propellerblade-Lüfterrädern und Anti-Staubsystem. GPU und Speicher sind außerdem mit 8 mm-Superpipes angebunden, um eine schnelle Wärmeabfuhr zu gewährleisten.
Die N680GTX Lightning ist ab sofort zum UVP von 549 Euro verfügbar.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.