Den meisten Usern ist bekannt, dass man einen Server braucht, um eine Webseite zu veröffentlichen. Doch was die wichtigsten Unterschiede zwischen den verschiedenen Server-Angeboten sind, wissen viele nicht. Welche Art von Server Sie für Ihr Webprojekt brauchen, hängt wesentlich davon ab, um was für ein Projekt es sich dabei handelt, wie groß es wird und wie viel Traffic zu erwarten ist.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Webserver nicht gleich Webserver ist: Was man früher einmal Host nannte, läuft heute unter dem Namen „Webserver“. Somit hat sich eine begriffliche Ungenauigkeit etabliert. Heutzutage wird nämlich einerseits der Computer, auf dem die Webserversoftware läuft (also die Hardware), „Webserver“ genannt, andererseits aber auch die Webserver-Software.
Die Webserver-Software
Die Aufgabe der Server-Software ist die Übermittlung von Daten mithilfe eines Übertragungsprotokolls wie http oder https. Bekannte Server-Software ist beispielsweise der Apache HTTP Server und der Microsoft Internet Information Server. Diese Dienste müssen selbstverständlich jederzeit angeboten werden, sonst ist die Website nicht immer einsehbar. Da aber kaum jemand Interesse daran hat, seinen eigenen Rechner dafür herzugeben, mietet man sich in der Regel einen Webserver bei einem der zahlreichen Provider bzw. Hosting-Dienste. Provider haben dabei verschiedene Serverangebote im Programm, die sich für unterschiedliche Zwecke eignen.
Die verschiedenen Serverangebote im Überblick
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