AMD präsentierte am vergangenen Donnerstag die lange erwarteten High-End Desktop Prozessoren AMD Ryzen Threadripper, die in Konkurrenz zu Intels neuen Skylake-X und Kaby-Lake-X Modellen treten sollen. Zum Start der Threadripper-Serie bringt AMD unter anderem zwei Modelle auf den Markt: AMD Ryzen Threadripper 1950X mit 16 Cores und AMD Ryzen Threadripper 1920X mit 12 Cores. Sowohl das Modell mit 16 Cores, 32 Threads als auch die Version mit 12 Cores, 24 Threads sind unlocked, was speziell Overclocker freuen dürfte.
Die neue Threadripper-Plattform basiert auf dem X399-Chipsatz, der wiederum einen neuen Sockel für die High-End-CPUs mit sich bringt. Der TR4 genannte Sockel ist fortan die Basis für alle Threadripper-Prozessoren. Die Plattform bietet ansonsten ein Quad-Channel DDR4-Interface sowie 64 PCIe-Lanes für Peripherie, Grafikkarten usw. Der Threadripper 1950X arbeitet mit einer Basisfrequenz von 3,4 GHz und kann im Boostmodus auf bis zu 4,0 GHz beschleunigen. Der 1920X arbeitet standardmäßig bei 3,5 GHz und erreicht maximal ebenso 4,0 GHz. Eine weitere, dritte Variante der Familie wird ab dem 31. August erhältlich sein und als 1900X firmieren. Diese 8-Core-Ausführung mit 16 Threads kommt mit 3,8 GHz Base-Clock sowie 4,0 GHz Boost.
Preislich liegen die ersten drei Modelle wie folgt:
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.