Nvidia erweitert auf Basis der Turing-Architektur das GeForce-Lineup um eine weitere Variante, die namentlich als GeForce GTX 1650 gehandelt wird und den TU117-Chip verwendet. Sie bietet gleichzeitige Gleitkomma- und Ganzzahloperationen, eine einheitliche Cache-Architektur mit vergrößertem L1-Cache und eine verbesserte Leistung dank adaptiver Shading-Technologie. Gegenüber der größeren Geschwister hat man der GTX-Serie auf Turing-Basis die RT-Cores für Raytracing und die Tensor-Cores für Inferencing wie Nvidias DLSS-Kantenglättung genommen. Entsprechend hat man auch bei der Bezeichnung auf RTX verzichtet und das gängige GTX-Präfix wiederbelebt.
Die TU117-GPU bietet 896 Shader-Einheiten, die mit einem Basistakt von 1.485 MHz arbeiten und im Boost-Modus auf bis zu 1.665 MHz beschleunigt werden können. Über ein 128 Bit bereits Speicherinterface werden standardmäßig 4 GB GDDR5-Speicher mit 4.000 MHz getaktet. Daraus ergibt sich eine Speicherbandbreite von 128 GB/s. Im Referenzdesign (Founders Edition) sieht Nvidia eine Dual-Slot-Kühlung vor und stattet die Karten mit DisplayPort 1.4, HDMI 2.0b und DL-DVI-D aus. USB Type-C und VirtualLink sind offiziell kein Thema. Da eine TDP von 75 Watt angegeben wird, benötigt die GeForce GTX 1650 keine zusätzliche Stromversorgung.
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