AMD hat am gestrigen Mittwoch eine Reihe neuer Ryzen-Prozessoren vorgestellt. Darunter befinden sich der bereits erwartete Ryzen 7 5800X3D, den AMD auf der CES ankündigte, sowie weitere Mainstream-Modelle.
Beim Ryzen 7 5800X3D handelt es sich um die erste Ryzen-CPU des Unternehmens, die mit AMDs 3D V-Cache ausgestattet ist. Diese 8-Core-CPU, die bis zu 16 Threads berechnen kann und mit bis zu 4,5 GHz arbeitet (3,4 GHz Basistakt), kombiniert 32 MB traditionellen 2D-Cache mit insgesamt 64 MB V-Cache, der deutliche Performancesteigerungen u.a. beim Gaming ermöglichen soll. Bei einer Auflösung von 1080p spricht AMD in seiner Präsentation von etwa 15 Prozent höherer Gaming-Performance, verglichen mit dem Ryzen 9 5900X, dem bisher schnellsten Gaming-Prozessor des Unternehmens. Die TDP gibt AMD mit 105 Watt an. Kompatibel ist die neue CPU mit bestehenden AMD 400er und 500er Series Mainboards. Der 5800X3D wird ab dem 20. April für 449 US-Dollar UVP erhältlich sein.
Hinzugekommen sind auch neue Desktop-Modelle auf Basis von Zen 2 und Zen 3, die alle ab dem 4. April in den Handel kommen sollen. Spitzenmodell der Neuvorstellungen ist der Ryzen 7 5700X, der auf Zen 3 basiert und acht Kerne bietet. Geliefert wird diese CPU ohne Kühler im Bundle und ab einem UVP von 299 US-Dollar. Weitere Zen 3-Modelle sind der Ryzen 5 5600 und der Ryzen 5 5500, beide jeweils mit sechs Kernen. Diese neuen Sprösslinge werden mit Wraith Stealth Kühler geliefert und sind ab 199 bzw. 159 US-Dollar erhältlich. Im Gegensatz zu den anderen 5000er-Modellen, bietet der Ryzen 5 5500 allerdings nur PCIe Gen3 Support.
Neue Mainstream-Modelle der Ryzen 5000 und 4000 Familie (Bildquelle: AMD)
Weiterhin kündigte AMD erweiterten Support der aktuellen und neuen Ryzen 5000 Prozessoren auf Mainboards mit AMD X370, B350 und A320 Chipsatz an. Entsprechende Beta-BIOS-Versionen sollen im April verfügbar sein.
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