Apple hat wie erwartet das neue iPhone 14 und iPhone 14 Plus in zwei Größen vorgestellt. Das iPhone 14 und das neue iPhone 14 Plus gibt es im beliebten 6,1" und im neuen 6,7" Design. Sie sind aus robustem, eleganten Aluminium in Raumfahrtqualität gefertigt und in fünf Farben erhältlich. Mit seinem größeren Display eignet sich das iPhone 14 Plus perfekt für das Streamen von Filmen oder Gaming. Es hat die beste Batterielaufzeit, die es jemals bei einem iPhone gab. Beide Modelle haben ein verbessertes Wärmemanagement und Super Retina XDR Displays mit OLED Technologie, die 1200 Nits HDR Spitzenhelligkeit, ein Kontrastverhältnis von 2.000.000:1 und Dolby Vision unterstützt. Beide Modelle besitzen außerdem die Ceramic Shield Vorderseite und sind vor verschütteten Flüssigkeiten sowie vor Wasser und Staub geschützt.
Der A15 Bionic bringt hohe Performance auf das iPhone 14 und 14 Plus. Die 5-Core GPU ermöglicht eine noch flüssigere Grafikleistung für Video Apps und anspruchsvolles Gaming sowie Kamerafunktionen wie Photonic Engine und Kinomodus. Dazu kommen eine hohe Batterielaufzeit sowie Datenschutz und Sicherheit mit Secure Enclave. Die 6-Core CPU bewältigt anspruchsvolle Aufgaben flüssig und effizient. Die 16-Core Neural Engine kann 15,8 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ausführen und ermöglicht noch schnelleres maschinelles Lernen für Funktionen in iOS 16 und Apps anderer Anbieter.
iPhone 14: Verfügbar mit einem 6,1" Display und in einer neuen 6,7" Größe. (Bildquelle: Apple)
Apples neue iPhones setzen einen neuen Standard für die Aufnahme von Foto und Video. Beide Modelle verfügen über eine neue 12 MP Hauptkamera mit größerem Sensor und größeren Pixeln, eine neue TrueDepth Frontkamera, die Ultraweitwinkel-Kamera, die noch mehr in einer Szene erfasst, und die Photonic Engine für einen riesigen Leistungssprung bei schlechten Lichtverhältnissen, so Apple über die Neulinge. Über eine tiefe Integration von Hardware und Software sorgt die Photonic Engine bei allen Kameras für noch bessere Fotos bei mittleren bis schlechten Lichtverhältnissen: bis zu 2-mal bei der Ultraweitwinkel-Kamera, 2-mal bei der TrueDepth Kamera und 2,5-mal bei der neuen Hauptkamera. Die Photonic Engine ermöglicht diesen Qualitätssprung, indem sie mittels computergestützter Fotografie Deep Fusion früher bei der Bildaufnahme einsetzt.
Eine neue Hauptkamera mit größerer ƒ/1.5 Blende und 1,9 µm Pixeln sorgt für bessere Fotos und Videos unter allen Lichtbedingungen – mit mehr Details, Einfrieren von Bewegungen, weniger Rauschen, kürzeren Belichtungszeiten und optischer Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung. Eine neue TrueDepth Frontkamera mit ƒ/1.9 Blende ermöglicht bessere Fotos und Videos bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit dem neuen Autofokus kann sie bei wenig Licht und bei Gruppenfotos aus größerer Entfernung noch schneller scharf stellen.
Der neue Action Modus sorgt für flüssig wirkende Videos und korrigiert Wackler, Bewegungen und Erschütterungen auch dann, wenn das Video mitten im Geschehen aufgenommen wird. Die Ultraweitwinkel-Kamera erlaubt breitere Aufnahmen und mit der Photonic Engine entstehen bessere Fotos bei wenig Licht. Der verbesserte True Tone Blitz ist zehn Prozent heller und ermöglicht eine gleichmäßige Ausleuchtung. Den Kinomodus gibt es nun mit 4K bei 30 fps und 4K bei 24 fps.
Mit einer neuen 12 MP Hauptkamera, einer neuen TrueDepth Frontkamera und der Ultraweitwinkel-Kamera. (Bildquelle: Apple)
Mit dem neuen Dual-Core Beschleunigungssensor, der g-Kräfte bis zu 256g erfasst, und dem Gyrosensor mit hohem Dynamikbereich kann das iPhone über die Unfallerkennung schwere Autounfälle erkennen und automatisch den Notruf wählen, wenn ein:e Nutzer:in bewusstlos ist oder das iPhone nicht erreichen kann. Diese Funktionen ergänzen vorhandene Komponenten wie das Barometer, das nun einen veränderten Kabinendruck erfasst, das GPS, das zusätzliche Infos bei Tempoänderungen liefert, und das Mikrofon, das typische laute Geräusche von schweren Autounfällen erkennt. Apple hat fortschrittliche Bewegungsalgorithmen entwickelt, die mit mehr als einer Million Stunden realen Fahr- und Unfalldaten angelernt worden sind, um die Genauigkeit zu erhöhen. In Kombination mit der Apple Watch greift die Unfallerkennung unmittelbar auf die besonderen Stärken beider Geräte zurück, um Nutzer:innen effizient zu helfen. Wird ein schwerer Unfall erkannt, erscheint die Notrufoberfläche auf der Apple Watch, da sie sich meistens näher bei dem:der Nutzer:in befindet. Für eine bestmögliche Verbindung wird der Notruf selbst über das iPhone abgesetzt, sofern es in Reichweite ist. Neu bei den iPhone 14 Modellen ist auch der Notruf SOS über Satellit.
Über die digitale eSIM können Nutzer:innen ihre Mobilfunkverträge ganz einfach aktivieren oder bestehende Tarife schnell übertragen. Sie ist eine sicherere Alternative zur physischen SIM Karte und ermöglicht mehrere Tarife auf nur einem Gerät. Bei den US-Modellen des iPhone 14 und iPhone 14 Plus entfällt das SIM Einschubfach.
iOS 16 bietet einen neu gestalteten Sperrbildschirm und mehr Möglichkeiten zum nahtlosen Kommunizieren und Teilen, die zusammen ein völlig neues Erlebnis mit dem iPhone schaffen. Der Sperrbildschirm ist persönlicher, ansprechender und praktischer als je zuvor. Mit dem mehrschichtigen Effekt werden Fotomotive kunstvoll vor die Uhrzeit gesetzt und neu gestaltete Widgets machen Informationen auf einen Blick sichtbar. Als Anregung für den Sperrbildschirm bietet eine Galerie mit Hintergrundbildern zahlreiche Optionen, darunter Sammlungen von Apple, ein Wetter Hintergrundbild, um das Wetter den ganzen Tag lang live mitzuverfolgen, ein Astronomie Hintergrundbild mit Aufnahmen von Erde, Mond und Sonnensystem und viele mehr.
Das neue iPhone 14 und das iPhone 14 Plus werden in Mitternacht, Blau, Polarstern, Violett und PRODUCT(RED) sowie mit Speicherkapazitäten von 128 GB, 256 GB und 512 GB erhältlich sein. Die Vorbestellungen laufen ab dem 09. September. Erhältlich ist das iPhone 14 ab Freitag, 16. September und das iPhone 14 Plus ab Freitag, 7. Oktober. Das iPhone 14 ist ab 999 Euro erhältlich. Für die Plus-Variante muss man 1.149 Euro auf den Tisch legen.
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