KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3 Level 2 für Verschlüsselungsmodule entspricht.
Der Standard FIPS 140-3 legt eine Reihe von Sicherheitsanforderungen des Cryptographic Module Validation Program fest und wird vom US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) verwaltet. Nach ihm ausgezeichnete Laufwerke haben eine höhere Sicherheitseinstufung und sind widerstandsfähiger gegen Angriffe. KIOXIA konnte nun nachweisen, dass das Verschlüsselungsmodul in seinen SSDs die Vertraulichkeit und Integrität der geschützten Daten entsprechend der im Standard FIPS 140-3 Level 2 festgelegten Anforderungen sicherstellt.
Unternehmen und öffentliche Einrichtungen richten sich heute zunehmend nach neueren, strengeren Verschlüsselungsstandards für den Government-Bereich oder sind dazu verpflichtet. Diese werden von SSDs, die die Validierung FIPS 140-3 erhalten haben, erfüllt. Im Vergleich zu den vorherigen Anforderungen von FIPS 140-2 bietet das neuere 140-3 höhere Standards für SSDs, einschließlich einer stärkeren Authentifizierungsmethode und aktualisierter Implementierungsrichtlinien.
Mit den NVMe-SSDs der CM7-Serie integrierte KIOXIA die PCIe-5.0-Technologie in Server- und Speicheranwendungen. Die Laufwerke sind auf Unternehmensanwendungen und -anwendungsfälle ausgerichtet und eignen sich unter anderem für KI-Anwendungen, High-Performance Computing, den Betrieb von Datenbanken für die Verarbeitung von Online-Transaktionen und das Data Warehousing. Überdies bieten die NVMe-SSDs Enterprise-Performance, Zuverlässigkeit und Sicherheit für Server und Storage-Systeme in Rechenzentren.
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