Neuer CD-Rekorder von PikaOne: Der RipCASE beschreibt CD-Rohlinge mit maximal 40-facher Geschwindigkeit. Eine volle CD ist also in rund 2 Minuten gebrannt. Im wiederbeschreibbaren Modus liegt die Brenngeschwindigkeit bei 12-fach. Damit eignet sich der PikaOne-Brenner auch für das regelmäßige Backup sensibler Daten. Für sichere Brennvorgänge sorgt die Buffer-Underrun-Schutz-Technologie SuperLink sowie der interne Pufferspeicher (Cache) von 2 MB Größe. Ausgelesen werden CD-Medien mit 48-fachem Tempo. Das digitale Extrahieren von AudioCDs geht mit 16-fach von statten. Bei höheren Lesegeschwindigkeiten kann eine einwandfreie Qualität der Audio-Files nicht garantiert werden. Die mittlere Zugriffszeit liegt bei rund 100 Millisekunden. Der Clou beim RipCASE: Das Laufwerk lässt sich als reiner Audio-CD-Player zum Beispiel an der heimischen Stereoanlage betreiben...
Die Verbindung vom RipCASE zum Computer wird über USB 2.0 oder Firewire hergestellt. Somit findet es sowohl am PC als auch an Macintosh-Rechnern Anschluss. PikaOne spendiert dem Laufwerk ein umfangreiches Software-Paket. Neben dem Brenn-Programm Nero Burning ROM 5.5, liegen der Nero Media Player sowie der UDF-Treiber Nero InCD bei. Für den Einsatz am Mac eignet sich das Programm Nero Max (nur bei Version mit Dual-Interface). Außerdem findet der Anwender alle nötigen Kabel, ein Netzteil, einen CD-R-Rohling sowie eine Kurzanleitung und eine CD mit Treibern und pdf-Handbüchern im Retail-Paket vor. RipCASE ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Die USB-2.0-Version kostet 99 Euro. Der Preis für das Laufwerk mit Dual-Interface (UBS 2.0 und Firewire) liegt bei 129 Euro...
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.